Café- und Kneipengeschichten

Ein Bummel durch das Leben Von:
Café- und Kneipengeschichten
Dieses Buch hält, was der Titel verspricht.
Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund, und so erwartet den Leser ein unterhaltsamer Bummel "voll durch das Leben", eben mit all den Ecken und Kanten, an die es sich manchmal lohnt, anzustoßen.

Also nichts wie rein in das wahre Leben, und nicht vergessen:

Durst ist schlimmer als Heimweh!

Beiträge und Kommentare
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Gelöschter User

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glanzi11

Ach der Stil gefällt mir obendrein.
Die Geschichte ohnehin. Ich habe es gut verdaut.

2 Kommentare
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Gelöschter User

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helgas.

und ich will, jetzt nicht wegen der amüsanten Geschichten, dort wieder hin...eines Tages.
Die Art des Erzählens gefiel, man liest es so eben weg und grinst so vor sich hin. Genau dieses Lockere aus dem Alltag, gerne satirisch überspitzt, das mag ich.
Die Pfeile statt Anführungszeichen irritieren ein wenig aber man gewöhnt sich daran.
Für meine Geduld ist es zum Online-Lesen etwas zu lang, zwei Bände wären besser. Meine... mehr anzeigen

1 Kommentar
maximilian.t

Vielen Dank für den Stern, liebe Helga.
Ja, Mecklenburg, da kann man schon was erleben ...
Nicht nur solche Typen wie in den Kneipengechichten ("Lach- und Schnapsgescichten" sind übrigens Teil 2 und 3 der als Trilogie entstandenen Geschichten) ... Aber ich denke Koslowskis & Co.... mehr anzeigen

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maximilian.t

Lieber Jürgen,
danke für den Stern!
Es freut mich, dass Dir diese Geschichten so gut gefallen haben. Daher nun auch mein Hinweis:
Das Buch ist als Trilogie entstanden, die anderen beiden Teile sind zusammengefasst als "Lach- und Schnapsgeschichten" erschienen.
Falls Du also nicht widerstehen kannst ...
LG, Maximilian

PS: Auch in "Voll aus dem Leben" melden sich die Helden der "Café- und Kneipengeschichten" noch einmal zu Wort ... ;-)

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Gelöschter User

Dieses Buch habe ich mit Genuß gelesen.
Nicht Menschliches scheint da fremd zu sein, im schönen Mecklenburg.
Ich habe mir vorzustellen versucht, wie diese Geschichten sich in Platt lesen würden. Fritz Reuter hätte gewiß seine Freude daran gehabt.
Mit besten Grüßen
Jürgen

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