Der Wichser

Er heißt Wolfgang, wurde von seiner Mutter streng erzogen wobei sie sehr unsicher war was sie tat und bei jeder Gelegenheit ihren Bruder um Hilfe bat. Dieser war egoistisch und selbstsüchtig. Man kann auch Lebens unerfahren und dumm sagen. In der Sule wurde er selbst von den Lehrern kaum beachtet und von seinen Schulkameraden verspottet. Als elfjähriger wurde er im Wald von zwei größeren Mädchen sexuell missbraucht. Da er nicht richtig wusste was da geschehen war wurde er immer unsicherer. Durch seine Spätere Lehre zum Friseur wurde er auch durch die Hilfe seines Lehrmeisters und deren Frau sowie durch eine zufällige Bekanntschaft eines Schrebergarten Besitzers etwas selbstsicherer. Durch eine Therapie als Erwachsener verlor er dann endgültig seine bis dahin immer noch heftige Alpträume und führte dann ein ganz normales Leben.

 


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Beiträge und Kommentare
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Müller

eine unterhaltsame, wenn auch tw. traurige Geschichte ... sehr lesenswert

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Gelöschter User

... das Menschen ihre Neigungen und Bedürfnisse verstecken müssen, das sie ansonsten Ächtung erfahren.

Es packt einen die kalte Wut, wenn man immer wieder hört wie gerade die Schwächsten drangsaliert werden.

Gut gemacht, trotz der Fehler!

VG
Paul

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Gelöschter User

fiel mir dazu als erstes ein!
Toll geschrieben

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schokoregenbogen

..ist eine sehr mitreißende Geschichte. Am Anfang wurde ich sehr wütend auf die Mutter des Jungen, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihr Mal so richtig die Meinung gesagt, was für eine schlechte Mutter sie doch sei. Aber nun gut, der Schluss hat mich dann ja doch sehr gefreut, dass hat er wirklich verdient!
LG

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papillon71

erzählter Einblick in den Albtraum eines jungen Menschen.
Ich habe es sehr gern gelesen.
Mit pädophilem Schriftgut, wie weiter unten erwähnt, hat deine Geschichte nicht das Geringste zu tun.
Das Ende erscheint mir allerdings ein wenig konstruiert.
LG Chrissi

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Gelöschter User

habe ich mit meinem Mann zusammen zuende gelesen, nachdem ich ihm den ersten Teil erzählt hatte. Sie hat uns wütend und traurig gemacht. Man könnte meinen, sowas passiert in unserem aufgeklärten Jahrhundert nicht mehr - aber leider doch immer wieder...
Wie gut, wenn man dann Menschen findet, die sich wirklich kümmern!
Mein Mann hält die Geschichte übrigens für erfunden - besonders den Schluss.
Angela

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Gelöschter User

daß die Masse der Erwachsenen, sich mehr als Prüde, gegenüber der Sexualität von Kindern und Jugendlichen zeigt.
Alle wissen, daß die Sexualität einen beträchtlichen Raum in der Kindheit und Jugend beansprucht hat, aber sie verdrängen es oder schämen sich dessen, weil sie ähnlich erzogen wurden, wie der kleine "Wichser" und selbst nicht in der Lage waren, diese wiedernatürliche Fehlerziehung zu erkennen und sich davon zu... mehr anzeigen

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Michelle Robin

wenn ein Kind so aufwachsen muss und Erwachsene als Eltern/Vormund hat, die das auch noch als normal und sich im Recht empfinden. Gänsehaut am ganzen Körper. Freunde sind wichtig, das stimmt, ebenso wie ein kräftiger Partner (nicht nur physisch sondern psychisch...)

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gittarina

die ersten 50 Seiten kriegt man ja einen Schreikrampf nach dem anderen, bei diesem familiären Umfeld. Was hat das Kerlchen nur für ein Glück gehabt, irgendwann doch noch in vernünftige "Hände" zu kommen. Eine Wahnsinnsgeschichte, die es verdient hat, von Dir festgehalten zu werden... Gitta

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Gelöschter User

Habe es sehr gerne gelesen!

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