Wichtiger Beitrag
Eine Art vorweg genommene Totenklage gemischt mit dem einzigen Bezug, ehemalige Verwandte. Gesteint, wer nichts fühlt. Dennoch etwas weit hergeholte Bezüge für meinen Geschmack. Trostlos, wie es sich gerade in der westlichen Welt im Bezug zum Tode zeigt. Er zeigt sich nur als verstandene Ängste erregende Schicksalsmacht. Einen Bezug zum Leben als Notwenigkeit ergibt sich so nicht. Der Blickwinkel die eingenommene Haltung,... mehr anzeigen
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Der Worte so wenig, der Aussagen so viel..
Ich spüre die Worte, sie treffen direkt..
Manu
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Gerade die erste Strophe spricht von Heilung und Heimat.
Der Himmel ist düster, aber der Tod auch kein Vergnügen.
Und ja, der Schmerz überragt alles, woimmer der Gestorbene
auch ist, wasimmer er auch ist.
Interessante Auffassung, aber weißt du es auch oder glaubst du es nur? Ich habe mir heute das Buch "das Geheimnis der goldenen Blüte" ausgeliehen. Von meinem Onkel, ich glaube du weißt. Im 2ten Teil gibt es einen Text, überschriftet mit, die Erscheinung des Weges. Das Buch kann... mehr anzeigen
Interessante Auffassung, aber weißt du es auch oder glaubst du es nur? Ich habe mir heute das Buch "das Geheimnis der goldenen Blüte" ausgeliehen. Von meinem Onkel, ich glaube du weißt. Im 2ten Teil gibt es einen Text, überschriftet mit, die Erscheinung des Weges. Das Buch kann ich jetzt schon empfehlen. Am letzten Mittwoch war ich auf einer Beerdigung, einer Frau, die schon zu Lebzeiten, die irdischen Grenzen überschreiten konnte. Jeder der anwesenden Trauergäste war sich der Gegenwart, und die war spürbar lebendig gewahr. Der Schmerz wie du meinst, ist das irdene wenn sich die Seele vom materiellen Körper trennt. Je bewußter der, diejenige zu Lebzeiten war, dahingehend, desto leichter ist der Übergang.
Der Sterbende ist einer, der Lebende ein anderer. Ich finde, mein Gedicht
trennt ganz gut zwischen dem Sterbenden und den Hinterbliebenden.
Die zweite Strophe meint eigentlich nur das Sterben. Und die dritte
ist eben Schmerz. Aber wissen tue ich nun wirklich gar nichts, ich glaube
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Der Sterbende ist einer, der Lebende ein anderer. Ich finde, mein Gedicht
trennt ganz gut zwischen dem Sterbenden und den Hinterbliebenden.
Die zweite Strophe meint eigentlich nur das Sterben. Und die dritte
ist eben Schmerz. Aber wissen tue ich nun wirklich gar nichts, ich glaube
nur so oder so ; aber ich denke nicht, dass es irgendjemanden anders
geht.;-)
Da müßte ich mich wiederholen..