ich muß revidieren.das ist mit abstand das beste, was ich von dir zu lesen bekommen hab.unglaublich, wie du immer die richtigen worte findest um den leser zu fesseln.für diesen kurzen moment stand ich mit auf dieser brücke.du hast die gabe zu entführen, bis zum letzten wort.dann sitzt man wieder in der realität (bei mir meine kaputte couch, deren federn mich unsanft in den hintern pieken).weiter so
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genauso fühlt es sich an, wenn man perspektivlos dem Ende des Arbeitslebens entgegenstolpert.
Reinhard
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Eine Depression sehr gut dargestellt. Eingemauert, unerreichbar geht jemand seinen Weg.Freunde, wenn es sie gibt, stehen hilflos daneben. Das Gefühl erreicht den Leser. Welche Antworten gibt es?
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Sehr traurig, aber gefühlvoll. Gefällt mir. Sehr schön geschrieben!
LG Anni ;-)
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