Schaue in meine Augen,
erblicke ein sanft brennendes Licht,
der Hoffnung im Spiegel meiner Seele.
Gedichte und Metapher durch die Bewegung in Unserem Ich,
Gedanken und Gefühle erhalten auf dem Weg durch das Leben Tag und Nacht darin!
Alles was wir denken fühlen wir auch. Es gibt kaum etwas im Leben was wir nicht durchdenken, oder fühlen mit den Sinnen. Wir fühlen weil wir sehen, wir entscheiden weil es wichtig ist auf unseren Lebensweg. Manchmal entscheiden wir Dinge in Momenten, die wir sehr schnell bereuen dennoch tun wir es, da keiner Fehlerfrei oder vollkommen ist als Mensch! Wir erlernen aber darin und entweder werden wir weiser dadurch, oder bleiben stehen in unserer Entwicklung als der Mensch, der wir sind in der Seele!
Sehnsüchte
Jeder Mensch hat Sehnsucht nach Erleben, er möchte das Unbeschreibliche fühlen, es empfinden das Innerliche vom Körper. Könnt er es gefangen nehmen, wäre E S versperrt, es könnte kein Gefühl der Berührung ohne Berührung ergeben, es könnte kein Geruch empfinden lassen, ohne dass der Träger je darin erscheint. E S könnte nichts, es gäbe nur Kälte umso mehr. Das was Menschen falsch machen, ist das Vergleichen, das Erwarten, das Festhalten vom Alten, die Angst was andere Denken könnten! Dem Geld, der Titel, dass alles was nie wichtig war. Das Gefühl was die Emotionalität lenkt und den Körper leitet, ohne ihre Funktionalität ist der Mensch rein gar nichts Wert! Er erleidet mehr wie das E R sich erfreut und kämpft weiter fürs Ziel. Unser Ziel ist es zu erlernen was Gut oder Böse ist, Lob und Tadel sind darin wichtige Elemente, um die Wärme eines Menschen zu empfinden, dessen Herz sich öffnete um seines zu fühlen. Die Kommunikation, der Kontakt zu den Augen ist aller wichtig! Jeder Gedanke muss ausgesprochen sein, nach einer Zeit entwickelt sich eine Sehnsucht nach Nähe, die; die Emotionalität sehr im Druck nimmt. Jeder nicht ausgesprochener Gedanke, jedes nicht empfundene Gefühl, lässt ein Menschen in seiner Psyche zu Horror Vorstellung erscheinen. Angst umfasst den ganzen Körper, der Eine verkriecht sich in seinen vier Wänden, der Andere läuft ziellos durch die Gegend völlig apathisch, nicht anwesende Gedanken teils sichtbar zu erkennen. Die Psyche des Menschen führt und besinnt das Leben in der Seele seines I C H!
Denken und Sein
Der Tag verging in warmer Nähe,
die Nacht zeigte ihre Sterne,
das Mondlicht schiente leicht hell.
Dein Lachen berührte sanft,
erneut wieder mein Herz.
Traurigkeit ergriff meine Seele,
denkend vergrub ich mich,
treibend in den Schmerz!
Warum denk ich; warum,
weshalb ließ er es zu
und verletzte sich selbst?
Denke immer an Dich,
folge dein Licht,
lass alles ab von dir,
verschwende keine Zeit,
den Zeit ist etwas kostbares.
Lebe und lache,
sei einfach nur du Selbst!
Was ich erlerne ist reine Geduld,
was ich dazu gebe ist mein Mut!
Was ich bekomme,
ist Wärme aus Herzen,
was es ergibt,
ist der Balsam,
für Leid und Schmerz!