BookRix

Du bist für mich das Phänomen! Der "Ruf" schon in jungen Jahren wurde für dich zur
"Berufung". Der ganze 'Werdegang in Reime gefaßt - einfach toll! Herzlich Helga

Sehr gut verfasst. Ich habe es gerne gelesen.
LG Rainer

Schreiben statt Singen... Eines aufgeben, um am anderen teilnehmen zu können. Eigentlich schade.
Habe deine Geschichte gerne gelesen und wünsche dir weiterhin viel Kreativität beim Schreiben.

Danke das du deine Geschichte mit uns geteilt hast, ich habe sie sehr gerne gelesen. Liebe Grüße

Heilendes Schreiben, wie wunderbar! Ich glaube, ein kreatives Ventil braucht so ziemlich jeder Mensch und schön, dass du nach dem Chor wieder zum Schreiben gefunden hast! LG Andrea

Kann mich meinen Vorgängern nur anschließen.
Setzt euch durch Mädels!

Ein wunderschöner Bericht und fast typisch für Menschen, die sich der Literatur verschrieben haben. Interessant ist der Einstieg in deine kleine Erzählung, nämlich dass dich deine Eltern als "Tom, der Reimer" bezeichneten. Ob die wohl das wundervolle Gedicht Theodor Fontanes kannten, das von Carl Loewe musikalisch bearbeitet wurde und wohl zu den schönsten Gesangsballaden zählt. Die erste Strophe lautet:
Der Reimer Thomas lag am Bach,
Am Kieselbach bei Huntly Schloß.
Da sah er eine blonde Frau,
Die saß auf einem weißen Roß.

Alles was du schildertest, hat mich sehr bewegt.
LG Claus

Ein sehr bewegender Beitrag, den ich gedankenvoll gelesen habe.
LG Rainer

Tom, der Reimer..den habe ich auch nicht gekannt. Schön, dass du doch noch eine Dichterin geworden bist!

Mein erster Gedanke - Dem Ehemann würde ich sofort den Laufpass geben. Heutzutage nur noch schwer vorstellbar, denn so schnell Bündnisse geschlossen werden, genauso schnell werden sie auch wieder gelöst. Schön, wenn man noch in der Lage ist und sich einig wird.