Die Hoffnung lebt!

Vor dem Mauerfall Von:
User: lyrischa.
Die Hoffnung lebt!
Von 1961 bis 1989 zog sich mitten durch Berlin die "Mauer", die hermetische Abriegelung der DDR gegen den westlichen Teil Deutschlands. Familien und Freunde sollten für immer getrennt sein. Aber gegen alle "Logik" lebte Hoffnung in den Menschen und zuerst ein leiser, dann immer stärker werdender Widerstand...

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Beiträge und Kommentare
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anarosa

Erst wenn man darüber liest und selbst nachdenkt, wird einem bewusst, wie viele Menschen über Nacht getrennt wurden und sich Jahrzehnte nicht sehen konnten ...
Danke auch für diesen persönlichen Einblick.
Liebe Grüße
Rosa

2 Kommentare
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Gelöschter User

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Goldie Geshaar

Dein Text war etwas schwierig zu lesen, denn unten und oben waren die Zeilen abgeschnitten, doch ich hab´s geschafft. :-)
Recht sachlich berichtest Du über große, aufwühlende Ereignisse, über das Zerreißen einer Familie, 30 Jahre lang, doch darunter blitzen die ganzen Emotionen. Die ersten Schritte im Westen, mit großen Augen und fast schüchtern.
Ich bin so froh, dass diese schreckliche Zeit hinter uns liegt. LG Uschi

1 Kommentar
lyrischa.

Danke, Goldie, für deinen netten Kommentar. Gott-sei-Dank ist diese Zeit vorbei! Ich spüre das Gefühl der psychischen Erleichterung noch, als sei es erst gestern gewesen. LG
Marlies

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Gelöschter User

Konnte mich so richtig in deine Lage versetzen, sehr gut geschrieben.

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Gelöschter User

Das hast Du wunderbar beschrieben! Ich habe auch eine Freundin, von der ich sehr lange getrennt war. Aber als ich selbst Familie hatte, konnte ich sie immer einladen und sie besuchte uns jahrelang jeden Sommer mit ihrer Familie.
Komischerweise sind wir jetzt mehr "getrennt" als damals. Aber wenn wir telefonieren, ist alles wie immer.

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roland.readers.1

Mit einem hastigen Schreibstil jagst du uns durch deinen Text. Teiweise angedeudete Sätze unterstreichen diesen Stil. Die Ereignisse damals überschlugen sich und das macht sich auch in deinem Text bemerkbar. Also, ich fands interessant.
L.G.Roland.

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rikawaechter

Wie bekommt man es hin, so ruhig und sachlich von einem so großen Ereignis zu berichten? Das muss doch total aufregend gewesen sein...
Ich war gefesselt, keine Frage, aber irgendwie teilnamslos wirkt der Text schon auf mich.

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gaschu

Das ist sehr spannend zu lesen und ich bewundere dich, wie sachlich du doch darüber berichten kannst! Dabei stecktest du doch mitten drin!
Ein authentischer Bericht, der einen fesselt.
VG, Gabi.

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Rebekka Weber

Sehr sachlich, aber doch packend erzählst du wie durch den Mauerbau Familien- und Freundschaftsbande zerschnitten wurden.
Und dann die Reise in den Westen! Dieses Staunen über die andere Welt.
Ist es nicht traurig, dass viele Menschen in Nord- und Südkorea heutzutage noch die gleiche Situation erleben, dass sie ihre Freunde und Verwandten nicht besuchen dürfen?
Aber... der Fall der Berliner Mauer hat ja gezeigt: "Kein Zustand... mehr anzeigen

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