schlägt die Stunde der Revolution.
Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon ist es geschehen.
Und so kommt auch einmal ein kleines Vögelchen zum Zug und zu Ruhm und Ehre !
liebe Grüße
eva
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Der Löwe in dieser sehr fein erzählten Geschichte konnte wohl nur deshalb so überstark werden, weil es so zahlreiche Untergebene gab, die ihre Rolle widerspruchslos spielten. Hätte jemand dem "Lehrer" den "Dienst" versagt, vielleicht hätte er dann seine Einsamkeit eher wahrnehmen können, die jedes Streben nach dem Gipfel begleitet. - Übersetzt in die Welt von Menschen: Ich halte nichts davon, zu einem Menschen aufzuschauen;... mehr anzeigen
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liebe Lyrischa, hast Du die "Bedürfnisse" des Herrschers, denen sich die anderen jeweils anzupassen hatten. Der Absolutanspruch ist dabei ganz deutlich hervorgetreten.
Sehr gut übertragbar auf Menschenverhalten im privaten Bereich sowie Politik (Diktatoren).
Schön zu lesen, da sehr fließend geschrieben mit gut verknüpften Gedankengängen.
LG
Nibiru
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seines eigenen Ruhmes, seiner einst starken Fähigkeiten, werden wieder andere Töne stark.
In seinem Geltungsdrang hatte er wohl nie die Schönheit, aber auch die individuellen Fähigkeiten der anderen wahrgenommen, dienten diese doch nur dazu, ihn selbst zu erhöhen.
Da trachtet einer nach Glanz und Ruhm, "benutzt" andere, um diesen zu verstärken und sich seiner eigenen Gloria immer wieder zu versichern.
Jedoch ist es Naturgesetz,... mehr anzeigen
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werden einmal alt und krank, wie man am stolzen Löwen hier in Deiner schönen Fabel lesen kann. Hat er nun den Gesang der Lerche erst richtig auf Trab gebracht oder hat er die Schönheit nur nicht mehr vernommen? Ich nehme an letzteres war der Fall - hat mir gut gefallen.
Gitta
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