Eine Gayromanze der etwas anderen Art. Mit einem Blick hinter die Kulissen, Backstage sozusagen.
Geschichten zu erfinden und aufzuschreiben macht Spaß – doch nur, wenn die Protagonisten auch mitspielen.
Aber wehe, wenn diese Quälgeister nicht tun, was sie sollen. Dann wandelt die Autorin auf dem schmalen Grat zwischen Wahn und Wirklichkeit – oder sie füttert sie mit Kuchen.
Denn eines sind Musen mit Sicherheit nicht – geduldige, elfengleiche Wesen, die feinfühlig die Gedanken der schreibenden Menschen lenken – zumindest nicht meine!
Nein, meine beiden Kerle sagen sehr deutlich, was sie von der Geschichte halten – Dramaqueens vom Feinsten! Leider sind wir nicht oft gleicher Ansicht.
Was alles so passieren kann, wenn die Musen nicht küssen sondern zicken, ist hier zu lesen.
Doch keine Angst, es gibt ein Happy End.
Die Geschichte wurde mit einem Augenzwinkern geschrieben und spielt mit Klischees, so hat der geneigte Leser einen Einblick, was wir Schreiberlinge so alles erleiden, nur um sie mit Geschichten zu unterhalten.
Wie immer der Hinweis: Achtung Homoerotik. Heteromänner könnten vor Neid vergehen : )
hallo elf : ) danke, das ist lieb von dir
Ich wünsche deiner Geschichte viele begeisterte Leser, nur konstruktive Kritik und dem einen Meckerer, den es immer geben muss, einen Besuch deiner Muse, wenn sie einen richtig miesen Tag hat.
:D ach nox - du kannst so herrlich kreativ sein bei ALL deinen wünschen - danke :*