Ein schrecklich-schöner Winter war das. Wie du am Ende gesagt hast, vom Anblick her ein grandioses Naturschauspiel.
Wenn man nicht nur gucken, sondern schaufeln muss, bleibt einem das wohl für immer in Erinnerung.
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Und wieso ist jetzt nur noch eine Leseprobe da???
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Dann sollte sich der Leiter des W-bewerbs darum kümmern.
Ich habe zusätzlich einen Link geschaltet, da könnt ihr den kompletten Text lesen. LG Manfred
Ab sofort ist diese biografische Geschichte bei den gängigen Online Shops zum kleinen Preis von 0,99 € kaufen.
Hallo Baltikpoet,
habe deine Geschichte gerne nochmal gelesen und mir gleich die Karte von Rügen wieder hervorgeholt.
Bei mir spielte sich ein richtiges Kopfkino mit riesigen Schneewehen und Vereisungen ab.
Herzchen hattest du schon bei der
deiner Ersteinstellung von mir bekommen.
LG von Rebekka
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Vielen Dank für dein großes Interesse an dieser Geschichte. LG Manfred
Lieber Manfred,
Oh ja, ich erinnere mich gut an diese Wintersilvesternacht. Wir waren mit beiden Kindern über Silvester bei Freunden und hatten keine Ahnung, was da auf uns zukommt. Zur Böllereizeit war es noch nicht so schlimm - aber dann. Alles zugeeist und Camping mit allen zusammen, einschl. 4 Kindern insgesamt bei denen im Wohnzimmer.
Deine Erzählung war super und ich hoffe, ich darf sie mit ins Jahresbuch nehmen - ist das Okay???
LG Gitta
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Von mir aus gern. Ich freue mich und hoffe, so in euch Erinnerungen wach zu rufen, und für Jüngere einen spannenden Augenzeugenbericht dieser Ereignisse.
LG Manfred
Ja, ich nehme das gerne mit ins Buch - erinnert es mich doch auch an ein verdammt rutschiges Erlebnis - mein Auto stand dann gut 5-6 Tage festgefroren an einem Straßenrand in einem kleinen Städtchen und es rührte sich nichts ...
Nur mit Geduld und Spucke kriegten wir die Kiste dann frei ...
LG Gitta
Der Winter 1978/79 war auch bei uns in Österreich bitter kalt und sehr schneereich.
Wir besuchten damals Freunde in Würzburg und ich kann mich noch sehr gut an die -25 Grad erinnern!
Und Schnee, Schnee, Schnee...
Kg Margo
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Vielen Dank, 40 Jahre sind eine lange Zeit, doch erinnere ich mich noch wie heute, wie ich mit dem Spaten Eisquader in den Schnee stach, um den Schnee von der Straße zu bekommen. Wie haben wir gejubelt, als wir dann erstmals nach ein paar Tagen, die schwarzen Katzenköpfe des... mehr anzeigen
Ich würde mich auch nicht mehr daran erinnern, wenn es nicht unsere erste Reise mit unserem neuen Campingbus gewesen wäre, ein alter umgebauter Mercedes LKW, er hat dem Schnee gut getrotzt, aber die Autobatterie durfte jede Nacht bei und im Bett verbringen, da wir da sFahrerhaus nicht mit beheizten
Ich habe diesen Beitrag gerne noch einmal gelesen.
Ich weiß gar nicht, ob der Winter hier bei uns in NRW auch so schneereich war.
Liebe Grüße Dora
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Vielen Dank, 40 Jahre sind eine lange Zeit, doch erinnere ich mich noch wie heute, wie ich mit dem Spaten Eisquader in den Schnee stach, um den Schnee von der Straße zu bekommen. Wie haben wir gejubelt, als wir dann erstmals nach ein paar Tagen, die schwarzen Katzenköpfe des... mehr anzeigen
Eine sehr beeindruckende Erzählung. Von dieser Katastrophe habe ich noch nicht gehört, aber mir ist noch die Lawinenkatastrophe von Galtür sehr gut in Erinnerung, bei der ich das erste Mal kapiert habe, wie gefährlich Schnee werden kann.
Sehr gerne gelesen.
LG Michi
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Auf der Insel Rügen ist ein Mann erst im Mai tot aufgefunden worden, sitzend in seinem Auto, das von den Schneemassen zugeweht wurden. Aber da muss ich die Soldaten und Matrosen der ehemaligen Nationalen Volksarmee loben, die wirklich ihr eigenes Leben eingesetzt haben, um über... mehr anzeigen
Eine Chronik, die es in sich hat und du hast mehr als recht getan, sie für uns aufzuschreiben.
LG
Sweder
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Beeindruckende Erlebnisse. Ob es in Sibirien in diesem Winter auch so schlimm war, kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber 40 Grad minus waren da keine Seltenheit :-)
Liebe Grüße
Rosa
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Ein mehr als schneereicher Winter...
Manchmal muß man auch den Urlaub opfern, denn dein Einsatz kam dem Gemeinwohl zugute. Da hilft nur ein Zusammenrücken und gemeinsam gegen die Naturgewalt vorgehen.
Schöne Erzählung.
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Wenigstens gab es da einen solidarischen Zusammenhalt in der Bevölkerung. Die Soldaten der NVA haben wirklich bis zur Erschöpfung gegen die weißen, kalten Massen angekämpft.
Für die Tiere in der Natur war es der schlimmste Horror.