BookRix

Wie zu Beginn zu lesen ist, ist die Geschichte ein Auszug aus dem Buch "An solchen Tagen könnte ich ...!" Sie ist unterhaltsam geschrieben und mit einem guten Schuss Humor gewürzt, wenn auch der Hund hier in diesem Ausschnitt nur einen kurzen Gastauftritt hat. Das Buch lässt sich, dank des guten Schreibstils, leicht lesen. Mir gefällt die Leseprobe gut und sie macht Lust auf mehr.

Eine herrliche Geschichte! Katze im Kuehlschrank und dann auf den Hund gekommen. Hat mir gefallen.

amüsante Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

Lieber Gruß, Rita

Wie kann man Hunde nicht mögen?
Absolut amüsante Geschichte!

Eine fantastische Geschichte
Was für ein Tag. Heinrich wird froh sein, wenn er die Beine hochlegen und sich entspannten kann
Aber gut, dass die Putzfrau noch da ist. Sie hat gleich neue Arbeit bekommen
*lach*
das war schon wirklich sehr, sehr böse.
Einmal Klingeln und sie hätten sich den ganzen Ärger gespart.
Versuch macht klug. Tja, sie haben es nicht versucht.
Die Geschichte besticht durch ihren tollen, leicht sarkastischen Ausdruck. Die Ich-Perspektive ist hier wunderbar umgesetzt. Man kann den Vater wirklich verstehen. Und du baust viele kleine Szenen ein, die einen einfach zum Lächeln bringen. Wie die Sache, dass sie glatt die falsche Katze in ihrer Tiefkühltruhe liegen haben :D
Eine Sache ist mir auch besonders aufgefallen. Deine Verlgeiche. Die sind spitze. So gut, so treffend und so bildhaft. Allein deine Vergleiche mit dem Essen wie „Sie dehnte das Wort wie Toffee.“ Etc.
Einfach genial
Mit die besten, die ich kenne.
Die Beschreibung des Gartens ist dir auch super gelungen. Klang auf jeden Fall nicht nach einem wohlgepflegtem Vorstadtgärtchen ^^
Für diese Geschichte gibt es ein dickes Herz

Wünsche dir einen schönen Sommer.
Gruss Ela

Hallo Andreas,
vielen Dank! Das mit den Füllwörtern habe ich auch mal gelernt - aber was soll ich machen, ich stehe nun mal darauf! Für mich klingen die Texte rein nach Vorschrift immer so "nackig und kalt". Wenn ich einen Sachbericht für ein Journal schreibe, achte ich darauf (muss ich leider, weil ich freiberuflich mit einem Waffenjournal zu tun habe). Tippfehler muss ich mal eben schnell ausmerzen, habe wohl doch zu oberflächlich (wegen Zeitproblem) gearbeitet.
LG
Maggie

Einige Füllwörter würde ich raus streichen. Leider fällt mir das immer nur bei anderen auf. Persönlich bin ich auch ein großer Konsument von Füllwörtern. z.B. S. 6: "... empfing mich Wilma mit *irgendwie* aufgelöstem Gesicht ..." . Es reicht ja zu wissen, dass sie ein aufgelöstes Gesicht hat. Das es sich *irgendwie* aufgelöst hat, spielt keine Rolle, oder? :-)

Insgesamt stoße ich auf einige Worte, die ich weglassen oder umschreiben würde. Aber es ist für mich vermutlich genauso mühselig, diese in das kleine Kommentarfeld hier zu schreiben, wie für Dich, die einzelnen Kritikpunkte den entsprechenden Passagen zuzuordnen. An sich auch nichts großartiges, eben nur einige Worte, über die ich stolpere.

Dann gibt es da ein Problem mit einer kleinen Kausalitätskette. S. 7-8: "Dann vergaß ich die Sache mit dem Hund, *denn* zwei Tage später ... sah ich ihn." Das würde bedeutet, dass Du die Sache mit dem Hund vergessen hast, *weil* Du ihn gesehen hast. Das kann ja wohl nicht der Grund sein. Diesen Satz würde ich dringend auseinander nehmen. :-) Noch verwirrender wird es, wenn man weiter liest und bemerkt, dass sich das "sah ich ihn" nicht auf den Hund bezieht, den Du vergessen hast, sondern auf die Katze.

S 11-12: "Einen netten Hund habt ihr da ..." Ist vielleicht ein bisschen in die Länge gezogen?

S 15: Rechtschreibfehler: "Irgendwie kommen *war* da rein"

Richtig geile Idee ist: "Am liebsten würde ich den Rasen betonieren und grün streichen". :-) Hab mich fast weggeschmissen :) Der Spruch könnte von mir stammen :-)

Hmm .. das war jetzt wieder viel Kritik, aber ich hoffe, Du empfindest Sie als konstruktiv. Ansonsten finde ich, dass die Geschichte wirklich nett und kurzweilig geschrieben ist.

Zunächst dachte ich, das Buch wäre traurig. Aber dann hast du so richtig losgelegt.