unvorstellbar und realistisch zugleich ,mich hat das gelesene schwer getroffen, nicht zuletzt weil ein türkischer freund und ich gemeinsame Komponenten vor vielen Jahren miteinander erlebten.Wie dankbar bin ich für meine freie Erziehung, Denken und Hadeln.Kein Glaube der Welt hat so eine Auffassung - nur die Menschen interpretieren falsch !
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Sehr gut. Einfühlsam, fantastisch recherchiert und spannend geschrieben. Verdammt guter Plot und ich finde es fantastisch, dass auch ein Deutscher sich über das Thema Ehrenmorde durchaus differenziert äussern kann. Das Ende ist natürlich traurig, aber das ist Merals ganzes Leben ja auch. Insofern absolut konsequent.
Eine angenehme Abwechslung zu den hochgeschwindigkeits-Krinis a`la Dan Brown bei denen man sich oft nur fragt,... mehr anzeigen
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Es gibt der Rezension von homo.nemetiensis eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Ich habe das Buch als sehr spannend und außergewöhnlich gut recherchiert empfunden. Man konnte mit der Protagonistin Meral mitleiden und schon im Vorfeld bedauern, dass es kein Happy End sondern ein ganz schreckliches Ende für sie gibt. Wenn ich schreibe "Bedauern", so soll das der Spannung und Qualität der Handlung jedoch keinen negativen... mehr anzeigen
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Aus dem BookRix-Blog:
„Sie sondierte ihre Gefühle und stellte eine Kälte in sich fest, die sie noch nie gespürt hatte.“
Mal wieder dreht es sich im Blog um eisige Emotionen. Der Kriminalroman „Im Namen des Vaters“ von Indie-Autor Kurt Jahn-Nottebohm beschreibt einen Mordfall, der sich zum Jahresende zuträgt.
„Im Namen des Vaters“ bildet den Auftakt der Krimireihe um Kommissar Frank Wallert. Er ist in Mülheim an der Ruhr... mehr anzeigen
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