Toll geschrieben, wirkt wie aus dem Leben gegriffen.
LG
Dörte
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Liebe Kreszentia,
das oder Ähnliches habe ich auch leider schon viel zu oft gehört.
Liebe Grüße, Rita
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Ein ernstes Thema, sehr gut geschrieben und dargestellt. Derartige Situationen gibt es leider viel zu oft. Die einen reißen sich buchstäblich die Haxen aus, andere hingegen sind mit allen möglichen Tricks nur aufs ausnehmen aus ...
Oft ist das zusammen Leben hart und ungerecht, da kann jeder froh sein, wenn er solche
Familieprobleme nicht hat.
Sehr gerne gelesen ...
GlG Markus
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Eine Geschichte, wirklich voll aus dem Leben, schon so oft gehört, sei es aus dem Bekanntenkreis oder der Nachbarschaft, irgendwo gibt es das - leider - immer wieder!
Wenn jeder ein wenig mehr auf den anderen achten würde, könnte das Leben für alle ein Stück einfacher und schöner sein!
LG Michael
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Eine Geschichte, die mich nachdenklich macht, zwischenzeitlich sogar wütend. Es gibt sie, die charmanten Nichtsnutze, die alles allein zu ihrem Vorteil hinbiegen. Und die Mutter sieht es nicht, hält an ihrem starren Glauben fest, macht den beiden Kindern, die sich kümmern, sogar noch Vorwürfe. Das Ende stimmt versöhnlich, auch wenn Heinrich - für mein Gerechtigkeitsempfinden - etwas zu gut davon gekommen ist. LG Uschi
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Sehr gut an dem Beispiel des Evangeliums vom "Verlorenen Sohn" aufgebaut. Als es noch die Großfamilie gab, war es kein Thema, die Alten mit zu versorgen. Heute spielen sich da so oder ähnliche Dramen ab und erst wenn es zu Erbstreitigkeiten kommt, lernt man die Verwandten vor dem Gericht bestens kennen!
Das Ende für die Oma sehr schön - aber die Geschichte mit dem Dieb Heinrich müsste noch geklärt werden!
Herzlichst
Annelie
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Ein schönes Buch dass zum Nachdenken anregt und dass mich in meinem Beschluss verstärkt mich niemals von jemanden so abhängig zu machen. Es wäre mir eine Grauen ständig jemanden, um Hilfe bitten zu müssen. Lieber mache ich gar nichts, als dass ich frage.
Dieses Buch bewegt mich sehr, vor allem weil ich selber keine Mutter habe und trotzdem eine Mutter bin. Habe ich Angst davor so zu werden wie diese Mutter? Ich weiß nicht ob... mehr anzeigen
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Liebe Fee,
diese Geschichte habe ich gesammtelt, mit dem was ich um mich herum sehe. Ich hoffe, wenn sich jeder Gedanken über seine Grenzen macht und versucht, die Grenzen der anderen zu respektieren, eine solche Überforderung nicht vorkommt. In meinem Entwurf habe ich für das... mehr anzeigen
Da hast du wohl Recht. Jeder macht das seine und jeder lebt neben dem anderen her. Ein Gemeinsames so wie wir es früher hatten ... zu DDR-Zeiten ... gibt es nicht mehr. Schon in der Schule werden die Kinder zu Egoisten erzogen und dazu gezwungen mit den Ellenbogen zu arbeiten.... mehr anzeigen
Das habe ich schon so oft erlebt, einer ist der Liebling, darf sich alles erlauben, ist kaum zugegen wird gehegt und gepflegt. Was die anderen Kinder machen, ist selbstverständlich und kaum der Rede wert, kann sogar noch bemeckert werden. Wie manche Mütter so blind sein können ...
Super geschrieben, genau so hätte es passieren können ...
LG
Lotti
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Geil, geil, geil...XDDDDDDD
Einfach der hammer!!^^
Die Geschichte ist wirklich Wahnsinn
Und sie klingt real. Eine Geschichte, die durchaus so oder so ähnlich irgendwo stattgefunden hat, traurigerweise dann aber vielleicht ohne die Aussöhnung am Ende
Ich finde die Geschichte ist mit sehr viel Feingefühl geschrieben
Sie hat unglaublich authentische Charaktere
Ich konnte den Ärger der Kinder über die undankbare Mutter schon verstehen.... mehr anzeigen
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Die Geschichte koennte sehr real sein, leider. Menschenkenntnis hast du auf jeden Fall und auch der Text ist sehr gut geschrieben.
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DANKE fürs interessierte Lesen und natürlich fürs Herzchen. Freut mich, wenn du nicht betroffen bist ;-)
Zum Glück nicht, aber in meiner näheren Umgebung spielte sich so ein ähnlich gelagerter Fall ab. Daher konnte ich es gut nachvollziehen.