BookRix

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hat mir gut gefallen - sehr berührend geschrieben.
lg Karin

Ein Thema, dessen sich viele nicht bewusst sind. Schön erzählt.
LG
Maren

Klasse geschrieben! ****
LG
Manuela

Ist der Sprung von der dritten Erzählperson zur Ich-Form Absicht oder ein Ausrutscher?
Wie auch immer – zum Lesenlernen und zum Lieben sollte es nie zu spät sein, da wird Dir niemand widersprechen.
Im Übrigen erinnert Deine Geschichte an den fantastischen Film „Das Labyrinth der Wörter“ („La tête en friche“, 2010) von Jean Becker, in dem der analphabetische Gérard Dépardieu die alte Margaritte auf einer Parkbank kennenlernt und durch sie die Liebe zur Literatur erfährt. Sehr empfehlenswert…
LG
Lothar

Eine tolle Geschichte, wie erfinderich muss man sein, dass es niemand merkt, wenn man nicht lesen kann. Die Leute merken sich ja auch unheimlich viel .
Wunderbare Geschichte....
LG Lena

Schon alleine die Vorstellung nicht einfach ein Buch nehmen zu können, es aufzuschlagen und in der Geschichte zu versinken - unvorstellbar. Es gibt nichts faszinierenderes als ein Buch. Viele Geschichten werden verfilmt, manche sehe ich mir an, aber wenn, dann immer zuerst den Film, dann das Buch. Umgekehrt bin ich immer wieder enttäuscht, wie wenig Inhalt doch eigentlich in einem solchen Film vorhanden ist, obwohl doch alles gesagt wurde.
GLG Petra

Nicht lesen zu können ... ein ganz unvorstellbarer Gedanke für mich,
obwohl ich weiß, dass es solche Menschen wirklich gibt.
Eine interessante und gut geschriebene Geschichte.

LG Gaby

Es ist weit verbreitet und erfordert Mut es zu zu geben. Ein fantastisch gut geschriebene Geschichte, die wirklich nachdenklich stimmt, aber auch hoffnungsfroh ist. Sehr gelungen LG Geli

Gelungene Umsetzung des vorgegebenen Themas, denn für Analphabeten sind Bücher ja immer geheim.
Und ja, weshalb sollte Man(n) sich im Alter nicht noch einmal verlieben?
Schöne Geschichte und gerne gelesen!
LG von Rebekka