Während ich es lese, falle ich in die Leere mit hinein.
Starke Bilder, die starke Gefühle wecken.
Kleiner Tipp, Sphären mit ä ;).
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
eindrucksvoller sprachlicher Rhythmus.
Gefühlte Leere..
LG PErdita
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
auch ich habe mit dem Hintergrund so meine Probleme.
LG Matthias
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
oder was?
Ich komme da zwar nicht ganz mit, trotzdem ein Stern für die Idee.
LG sommerregen
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ein Antonym würde die Leere relativieren.
Als ich dieses Gedicht schrieb, war die Leere absolut und ohne jegliche Relation.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Leere kann sich füllen, Leere ist was sich nach dem Entleeren ergibt und ist dann ein Gefühl.
Es benötigt aber für mein Empfinden das Antonym zur Gegenüberstellung.
Das fehlt leider.
LG Harry
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Ich finde dein Gedicht sehr tiefsinnig,,,Leere ist die Distanz von Seele zum Ich,,,,,,,,,,,,,,,!LG Sternschnuppe.
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Zwar tue ich mich etwas schwer mit dem schwarzen Seitenhintergrund, aber inhaltlich hat das etwas an sich..habe beim lesen automatisch einen eigenen Rythmus eingeschlagen..lässt mich nachdenken...
LG Nadja
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
Das Cover passt wirklich sehr gut!
Sehr orginel!
Über den Rest haben wir ja gesprochen ;)
lg
Sissi
- Permalink
- Kommentieren
- Kommentare sind geschlossen
(●⁰౪⁰●) ︀➸ http://︀ⓝ︀ⓐ︀ⓚ︀ⓔ︀d︀%2DⒼ︀ⓘ︀r︀ⓛ︀Ⓢ︀%2e︀ⓞ︀Ⓝ︀l︀Ⓘ︀ⓝ︀e︀/c%2ftrack%2fl%2f︀bookrix︀%2f︀koollook_1301606825.1256060600