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Die Seele schreit! Keiner hört sie. Hoffentlich kann sie sich in der Heimat wieder erholen. Mir geht es um die Aussage, ,iChat um die sprachlichen Mängel, die mir eigentlich so nicht aufgefallen sind. Mich bewegten die Probleme mehr.
Allerdings gefällt mir das Cover auch nicht.
LG Ursl

wie in einem Pinnwandeintrag versprochen, habe ich mir nun eine Geschichte von dir durchgelesen und sie gefiel mir auf Anhieb. Sie war mitreißend und es stellten sich einige Fragen, was mich nur noch neurgieriger machte.

Zuerst einmal wende ich mich dem Cover zu:
Das Bild, auf dem man über eine Stadt blicken kann, ich wirklich atemberaubend schön, aber ich finde, dass der rote Schriftzug nicht allzu gut dazu passt. Außerdem wirkt die Schrift trotz der Schnörkel gruselig (?). Es wäre vielleicht etwas passender, eine weichere Farbe zu nehmen und eine weitgehend "normale" Schrift zu wählen. :)

Wie schon einmal benannt wurde, fehlt mir manchmal der richtige Ausdruck. Die Geschichte ist mitreißend, keine Frage, aber wie genau fühlt sich die Person im Detail? Ich merke, dass die Person sehr niedergeschlagen und melancholisch wirkt und zum ende hin wirklich zufrieden. Aber dennoch könnten noch ein paar Gefühle nicht schaden. ;)

Zu Anfang habe ich mich echt gefragt, welches Geschlecht diese Person ist. :D Ich dachte wirklich, dass es eine männliche Person wäre, aber dann kam der Exfreund und meine Zweifel haben sich mit einem Kichern gelegt. Manchmal bringt meine Intuition mich um den Verstand. :D

Ansonsten gefiel mir die Geschichte wirklich sehr gut!

Alles Liebe, Kleeblättchen

eine gute Geschichte

ein Text voller Schmerz, Trauer und Einsamkeit
du hebst die Gefühle des Protagonisten gut hervor, zeigst deutlich, wie sehr er leidet, so dass der Leser mit ihm mitfühlen kann

der Text weist noch hier und da sprachliche Mängel auf, er könnte an einigen Stellen ein wenig ausdrucksstärker sein, liest sich im Großen und Ganzen aber schon ganz gut

mir tut es in der Seele weh zu sehen, wie der Protagonist seine Eltern für alles verantwortlich macht.
Sind sie Schuld an seiner Lage - auf jeden Fall tragen sie wohl Mitschuld, aber warum ist der Protagonist nicht zurückgezogen, bevor die erste Ausbildung begann

Der Hund ist hier denke ich eine große Hilfe (übrigens finde ich Shiva ist ein sehr schöner Name), weil er hilft der Einsamkeit zu trotzen

Und schön, dass selbst frühere Freunde noch beim Einräumen helfen

Jetzt wo er wieder in der Heimat ist, werden hoffentlich alte Wunden heilen
Manche Pflanzen haben eben ewig ihre Wurzeln da, wo sie aufgeblüht sind

Glg
kurume

Eine überzeugende Geschichte über die Entwurzelung und Heimweh. Und natürlich - ein Hund, der jedes Heim heimisch macht!

Diese Geschichte hat wirklich sehr viele Gedanken in mir ausgelöst
Gedanken über diesen Text, aber auch Gedanken über das Wegziehen und wie unterschiedlich Leute doch damit umgehen
Es stimmt schon. “Your home is, where your heart is”
Ihr Herz war eindeutig in der alten Heimat und ist immer dort geblieben
Auch wenn ich in einigen Dingen nicht mir übereinstimmen konnte
Sie verurteilt so derart ihre Eltern. Aber ich weiß nicht, ob sie die Wahl hatten. Vielleicht musste der Vater die Weiterbildung dort machen. Und falls nicht und den Eltern die Gefühle des Kindes einfach egal waren, dann war schon vorher was in der Beziehung nicht okay.
Warum zieht sie nicht gleich zurück, wenn sie sowieso auszieht und quält sich noch so lange dort
Und im Grunde ist heutzutage eine Ausbildung mit 23 zu beginnen gar nicht mehr schlimm. Eher Alltag. Außerdem, was die anderen denken, ist nicht so wichtig. Sie muss die Ausbildung finden, die sie glücklich macht

Jetzt muss ich aber schnell etwas richtig stellen. Das sind keine Kritikpunkte. Einfach nur Gedanken, die mir gekommen sind.
Die Geschichte ist wirklich nett
Außerdem habe ich mich gefreut, dass sie am Ende wieder so nach vorne blickt.

für Deine Teilnahme an unserem Wettbewerb. Bitte beachte unsere Regeln, besonders diese:
Wer einen Text zum Wettbewerb einreicht, muss sich auch an der anschließenden Abstimmung beteiligen.
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aber leider sind zu viele sprachliche Fehler im Text. Insbesondere die fehlenden Kommas machen es sehr schwer, deine Geschichte so zu lesen, dass man auf Anhieb alles versteht. Ein anderer häufiger Fehler sind die groß geschriebenen Adjektive. Ich denke, du hast noch genügend Zeit, diese Mängel zu beheben. Was ich auch noch loswerden möchte, ist eine kleine Kritik an dem Bild mit dem blutenden Herz. Sei mir bitte nicht böse, aber dieses Bild vermittelt mir nicht das, was du eigentlich damit bezweckst. Es sieht so aus, als sei gerade ein Mord passiert. Vielleicht ist das aber nur ein persönlicher Eindruck.
LG Struwel

Eine gut erzählte Geschichte. Es gibt wohl kaum jemand, der nicht durch einen Umzug in eine andere Stadt oder ein anderes Land das Gefühl des "Heimwehs" kennengelernt hat.
Manche leben sich nach einiger Zeit in der fremden Umgebeung ein, ihr Heimweh verliert sich, andere wiederum werden krank vor Heimweh.
Liebe Grüße Dora