Luther, die Reformation und die Reichstage

Würdigung und kritische Betrachtungen Von:
User: KlaRaMar
Luther, die Reformation und die Reichstage

Außer den intimen Kennern wissen nur wenige Genaueres darüber, wie es zur Reformation gekommen ist. Allgemein bekannt sind nur der 31. Oktober 1517, jener Tag, an welchem Martin Luther seine 95 Thesen gegen den Ablass an die Wittenberger Schlosskirche angeheftet hat, und dessen 500jähriges Jubiläum wir 2017 begehen, sowie der Reichstag 1521 in Worms, wo er dazu aufgefordert wurde, seine Schriften und die 95 Thesen zu widerrufen, was er nicht tat, nach welchem Luther auf seiner Heimfahrt auf die Wartburg in Eisenach „entführt“ wurde und dort das Neue Testament ins Deutsche übersetzt hat. So befasst sich auch das Pop-Luther-Oratorium von Michael Kunze und Dieter Falk, das im Lutherjahr als „das Projekt der Tausend Stimmen“ in vielen Städten aufgeführt wird, hauptsächlich nur mit diesen beiden Ereignissen. Aber dass sich viele Reichstage mit Luthers reformatorischen Schriften, seinen Thesen und der Spaltung der Kirche befasst haben, ist nur wenigen bekannt. Deshalb soll an dieser Stelle der Versuch gewagt werden, das Geschehen ein wenig zu beleuchten, ohne den Anspruch auf Feinheiten zu erheben, wie das Historiker tun würden. Dafür soll das Folgende aber zu einer Verbreiterung des Wissens in der Allgemeinheit beitragen.

 

Die Ausführungen bringen nichts Neues über Martin Luther und die Reformation. Doch wer sein Wissen und das, was er über Luther und die Reformation weiß, in Kürze wieder auffrischen will, weil Vieles von dem, was man mal wusste, in Vergessenheit geraten ist, ist hier richtig.


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