Dreamstory

Von:
User: kessih
Dreamstory
Ich laufe und laufe. Sind sie noch hinter mir? Ich weiß es nicht.
Meine Lunge schmerzt, meine Handgelenke brennen, meine Füße tuen weh und ich kann nicht mehr, doch ich laufe weiter.
Ich bin von oben bis unten voller Matsch und habe seit Wochen nix warmes mehr gegessen, immer nur die Brühe die mir vorgeworfen worden war, doch jetzt war ich seit Anderthalbtagen auf der Flucht.
Doch was war das, ein Wohnwagen mitten im Wald. Nein nicht mitten im Wald,
da vorne ist eine Straße. Wenn ich diese Straße erreiche kann ich per Anhalter bis zur nächsten größeren Stadt kommen, dort wäre ich sicher.
Ich schleiche mich um den Wohnwagen herum, als plötzlich etwas meine Schulter berührt.
Oh Nein, jetzt haben sie mich wieder, denke ich und drehe mich mit einem kleinen, aber dennoch lautem Schrei um.
Ich halte inne. Es sind nicht die Männer von denen ich geflohen war, es ist ein unbekannter, geschätze 17 Jahre also ein Jahr älter als ich. Er lässt meine Schulter nicht los, doch ich habe keine Angst vor ihm.

Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
kessih

das wofor sie wegläuf soll die spannung halten es wird immer mal wieder auftauchen angreífen und wieder verschwienden :)
Es ist kein Tier ;)

Wichtiger Beitrag
bettyjoyce

Also dein Schreibstil gefällt mir gut, sehr ausführlich und mitreißend. Ich hab noch nicht alles gelesen, daher bleiben noch ein paar Fragen; Wer ist sie? Wovor läuft sie weg? etc. Aber ich nehme an, das kommt noch.
Ja, sehr actionreich. Keine ewigen gedanklichen Prologe, kein Selbstmitleid trotz der vermeintlich miesen Situation. Finde ich sehr gut :)
Weiter so
lg betty

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