BookRix

Cover und Text einfach wunderschön!

LG

Dörte

Toller Text .Hat mich tief bewegt !sehr ansprechendes Cover -sehr gelungen
Lg Wolfskin

Liebe Katja, das treffende an diesen Zeilen ist, sie passen punktgenau. Ich lese sie und denke, du hast sie für mich geschrieben. Wer so schreibt hat sein Ziel erreicht. Oft geht man ein Stück gemeinsam und dann biegt einer ab, warum weiß man oft nicht, es gibt keine Ansage oder Aussprache. Der andere wartet ein Weilchen, aber wie lange ist ein Weilchen? Wann hat man Gewissheit, dass man das nächste Stück allein gehen muss?

Die Enttäuschung, die Wut lassen nur langsam nach oder gar nicht

Ich bekomme keine Werbrung von den meisten deiner Geschichten, deswegen kommentiere und lese ich erst jetzt, aber das macht eigentlich nichts. Ich war gern hier und habe eine neue völlig andere Katja getroffen - Geli

Ja, liebe Katja, leider ist es so, und es passiert immer wieder und immer wieder hoffen wir auf´s Neue. Diese Hoffnung sollten wir niemals aufgeben. Ich glaube nicht an "die eine wahre Liebe", das ist mir zu wenig. Ich glaube an die Liebe in all ihren Formen. Hoffe und träume weiter und sieh dir die Menschen an denen du auf deinem Weg begegnest.
LG
Sieglinde

Sehr traurig... aber auch hoffnungsvoll. Ich drücke die Daumen...

Sehr gefühlvoll und das Ende lässt Hoffen. Trotzdem bleibt ein Gefühl von Traurigkeit bei mir zurück.

Liebe Katja,
wunderschön beschrieben. So ähnlich geht es mir gerade, einen Weg - gemeinsam beschreiten, mit einem Ziel vor Augen - bis zum Lebensende. Leider werden uns immer wieder und wieder Steine in den Weg gelegt, die wir hoffentlich bewältigen können. Und die dicksten Brocken kommen erst noch. Ich hoffe, daß ich diesen Weg dann nicht alleine beschreiten muß.
Lg. Monika

Sehr gefühlvolles Gedicht.
Traum und Realtiät vermischen sich auf wunderbare Weise miteinander. Das Ende bleibt offen....

Oh, das ist wunderschön und stimmt nachdenklich. Mein erster Gedanke war: Kopfmensch und Bauchmensch machen sich auf den (eigentlich gemeinsamen) Weg ... nur haben beide naturgemäß eine völlig unterschiedliche Angehensweise und verlieren sich (nur körperlich, nicht im Geiste) - aber vielleicht gibt es dennoch irgendwo und irgendwie ein gemeinsames Ziel? Vielleicht liegt die Chance in der Erkenntnis, dass der jeweilige Andere einen den eigenen Weg gehen lässt und nicht seinen eigenen Weg aufzwingt.
Kurzer und gefühlvoller Beitrag, der viel Platz für Gedankenspiele lässt - gern gelesen!

LG
Zora Zorn

Oh Gott wie schön ist das denn? Mir hängt grade ne Träne im Augenwinkel. Ich kenne das Gefühl ziemlich gut. LG Ruby