Da es in diesem Wettbewerb allgemein um das Thema Märchen geht, ist auch eine Neuinterpretation m. E. kein Problem.
Auch bediene ich bewusst nicht das "normale" Verständnis, wobei sich auch dieser Begriff verschieden definieren lässt.
Und ich verweise hier noch einmal auf Hans Christian Andersen: Der standhafte Zinnsoldat verbrennt mit seiner Ballettänzerin im Kamin, die kleine Meerjungfrau wird zu Meerschaum und das Mädchen... mehr anzeigen
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Gut und Böse werden im Märchen in der Regel klar getrennt, häufig in Form von guten und bösen Figuren. Inhaltlich steht meist ein Held im Mittelpunkt, der Auseinandersetzungen mit guten und bösen, natürlichen und übernatürlichen Kräften bestehen muss. Oft ist der Held eine vordergründig schwache Figur wie der jüngste Sohn. Am ENDE eines Märchens wird das GUTE belohnt und das Böse bestraft.
Genau das verstehe ICH unter Märchen... mehr anzeigen
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Das hat Hans Christian Andersen dann aber auch häufig vergessen. :)
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Ein Erkennung eines Märchen ist, das immer die Guten überlegen sind. l.G.
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Hallo Moire,
ich habe mal gehört, dass Märchen ursprünglich der Erziehung und der Abschreckung gedient haben sollen. Ich denke, letztern Punkt habe ich erfüllt.
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Lieber Raimund,
die Stiefmutter lässt ausrichten: "Ja, so bin ich."
Danke für Herz und Pokal.
Kathleen
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Böse, böse Stiefmutter! :)
Herz und Pokal!
Liebe Grüße,
Raimund
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verstehe ich was anderes.
Vom Horrorgenre aus, hätte ich jetzt gesagt:
Geniale Idee, bau sie aus, intensiviere sie und lass uns an der Schmach teil haben.
Wieso sollte auch das Gute gewinnen, wenn das Böse stärker ist.
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