Flucht vor den Serben

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Flucht vor den Serben

Mai 1992. In Bosnien tobt ein schmutziger Krieg. Zwei Kinder, deren Eltern niedergemetzelt wurden, versuchen durch Flucht ihr Leben zu retten und sich nach Österreich durchzuschlagen. Was ihnen letztlich auch gelingt, aber erst nach unterhörten Strapazen, unglaublichen Qualen und entsetzlichem Hunger, ja sogar nach einer himmelschreienden Untat. Aber schließlich meint es das Schicksal doch noch gut mit ihnen.

 

Gekürzter Auszug aus dem Roman "Die Liebe, das Verhängnis und der Tod. Eine schauerliche Geschichte".

 


Beiträge und Kommentare
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iactum

Immer noch christliche bis säkulare Kreuzzuege gegen den dritten Monotheismus?
Aber die Liebe besiegt im Krieg nicht den Tod ...
(Kategorie "Abenteuer"?)

Gute konventionelle Erzählweise ..

2 Kommentare
Karl Plepelits

Besten Dank fürs Lesen und fürs Kommentieren!
LG Karl

Karl Plepelits

Ebenfalls lieben Dank fürs Herzerl!
LG Kafl

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Darkana

Ich habe nach der Hälfte aufgehört zu lesen, weil ich groteske Torturen von Kindern mit
Kindesmißbrauch und Begriffen wie "Kinder-KZ" ablehne. Daß als Genre "Abenteuer" gewählt wurde,
setzt dem die Krone auf. Auch wenn der Text dazu gemeint wäre, Mißstände anzuprangern, finde ich die Art dennoch unsensibel.

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Anne Grasse

Eine sehr bewegende Geschichte. Es gibt sicher genug tatsächliche Geschehnisse, die dieser gleichen. Hoffentlich wurden die Kinder glücklich

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vielen, vielen Dank, liebe Anne, für Deinen schönen Kommentar!
LG Karl

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schnief

Auf der Flucht und darf man wirklich allen trauen, die helfen, eine sehr gute Erzählung!

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Karl Plepelits

Vielen Dank für diesen schonen Kommentar sowie fürs noch schönere Herzerl!
LG Karl

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philhumor

Auf der Flucht. Ungewissheit als Begleiter. Kann man den Helfern trauen? Gut erzählt.

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vielen Dank, lieber Phil, für Deinen wie immer klugen Kommentar sowie auch fürs Herzerl!
LG Karl

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katerlisator

Eine sehr bewegende Geschichte, ausgezeichnet geschrieben.

1 Kommentar
Karl Plepelits

Vielen Dank für Deinen so lobenden Kommentar und auch fürs Herzerl!
LG Karl

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Franck Sezelli

Ein realistischer traurig stimmender Bericht über das Leid des Krieges, noch dazu für völlig unschuldige Kinder. Welch Widersinn und Ungerechtigkeit: der Onkel bezahlt mit seinem Leben für die gleiche Missetat, die der Pfaffe später ungestraft begeht.
Angesichts des gegenwärtigen Leids von Millionen von Frauen und Kindern, die in unsere Länder fliehen müssen, ein hochaktuelles Thema.

1 Kommentar
Karl Plepelits

Herzlichen Dank, lieber Franck, für Deinen schönen Kommentar!
LG Karl

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