Ein vielgeprüfter Gewohnheitsmörder

Eine schauerliche Geschichte Von:
Ein vielgeprüfter Gewohnheitsmörder
  1. Mai 1992. Kozarac, Bosnien-Herzegowina.

In der Wohnküche seines Elternhauses zittert ein Dreizehnjähriger vor Angst um sein Leben und um das Leben seiner achtjährigen Schwester und hält ihr verzweifelt den Mund zu.

Sie bleiben unentdeckt. Die Eindringlinge sind voll und ganz mit der auf dem Fußboden liegenden Mutter beschäftigt, noch dazu, wo sie eine außergewöhnlich schöne Frau ist. Ist doch weit lohnender.

Die Tortur endet. Die Schreie der Frau verstummen. Um sie wieder zum Schreien zu bringen, schneidet ihr einer von ihnen zum Spaß mit einem Küchenmesser die Brüste ab. Hierauf sucht er sich ein noch lohnenderes Ziel und beginnt die heftig blutenden Geschlechtsorgane und die ganze Region rundum in kleine Stücke zu zerschnipseln.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Mordlust"

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Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Vera Hallström

Du kannst zweifellos gut schreiben, nur sind Thriller absolut nicht mein Genre, zumindest solche blutigen und es kommen leider schon am Anfang zu viele Grausamkeiten vor, als das ich mich zum Weiterlesen bewegen konnte.

Wichtiger Beitrag
Anne Grasse

hu, da bekommt man wirklich Gänsehaut. Sehr gut beschrieben. Aber Thriller sind nicht mein Ding und irgendwie bekomme bei dem Anfang Angst davor, weiterzulesen.

Wichtiger Beitrag
gittarina

Bis zur Seite 35 konnte ich lesen und mit dieser Seite war noch nix mit froh und glücklich und "Carpe diem"- aber die Neugier erlebte hoch Zeit - boah, war das grauslich gut, nicht schön, aber gut, Quatsch - spannend, gewalttätig, grauslich - aber Deine Sprache spricht eine andere Sprache und die macht es möglich unmögliches zu lesen - und das ist wohl der Grund, dass ich überhaupt ... ja, so war es wohl ...
LG Gitta

2 Kommentare
Karl Plepelits

Ein toller Kommentar, liebe Gitta! Offenbar so richtig aus dem Herzen gesprochen, phantastisch formuliert: "... macht es möglich unmögliches zu lesen" - einmalig! Ganz, ganz herzlichen Dank dafür! Ebenso fürs Herzerl!
LG Karl

gittarina

Manchmal, wenn ich geplättet oder begeistert oder ergriffen bin - ist deutsche Sprache schwere Sprache - egal, da schreibt sich, was ich fühle und nicht was ich denke ...

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