Ich habe meinen Roman
Die Advisoren Band VI, Das Grab der Götter mithilfe einer neuen Lektorin komplett überarbeitet.
Folgende Rezi wurde danach geschrieben:
"Wenn Am-Schut einen Auftrag annimmt, erfüllt er ihn! Es sei denn, er macht von der zwei Jahres-Klausel Gebrauch. Von selbst versteht sich bei seinen Aufträgen, dass es ihm dabei nie um etwas Persönliches geht. Auch dieses Mal nicht, als er in ein unbedeutendes Sonnensystem... mehr anzeigen
Ich habe meinen Roman
Die Advisoren Band VI, Das Grab der Götter mithilfe einer neuen Lektorin komplett überarbeitet.
Folgende Rezi wurde danach geschrieben:
"Wenn Am-Schut einen Auftrag annimmt, erfüllt er ihn! Es sei denn, er macht von der zwei Jahres-Klausel Gebrauch. Von selbst versteht sich bei seinen Aufträgen, dass es ihm dabei nie um etwas Persönliches geht. Auch dieses Mal nicht, als er in ein unbedeutendes Sonnensystem geschickt wird, in dem die Bewohner des 3. Planeten Am-Schuts Volk mit der Zeit so gefährlich werden könnten, dass die Vernichtung droht. Dann schon lieber vorbeugen. Ein Detail lässt Am-Schut aber stutzen. Statt seinem Auftraggeber Ze-Us blind zu gehorchen, stellt er Nachforschungen an und entdeckt Erstaunliches.
Liebevoll und im Detail beschreibt der Autor die Gegebenheiten in einer Welt, in der es nicht nur ein Universum, sondern verschiedene Wirklichkeitsebenen gibt. Da kann es schon einmal vorkommen, dass die zwei Advisoren Lilian und Raphael, ihres Zeichen Friedensstifter zwischen diversen Rassen, in ein Universum verschlagen werden, in dem eine andere Rasse das Sagen hat und große Auseinandersetzungen erst noch bevorstehen.
Wie das alles mit Am-Schuts Auftrag und einer Schlacht im alten Ägypten zusammenhängt, erfährt man im Lauf der Geschichte. Die zeitliche Anordnung der Handlungsstränge ist dabei leider so gestaltet, dass sich einiges vorhersehen lässt. Auch sind manche Erklärungen etwas trocken, wie in einer wissenschaftlichen Abhandlung geschrieben. In den Text eingefügte Bilder dienen nicht nur der Auflockerung, sondern gelegentlich auch der Verdeutlichung von Inhalten.
Justin Maders SF-Roman ist der sechste einer Reihe um die Advisoren und Friedensvermittler Lilian und Raphael. Man kommt gut in die Handlung, ohne die Vorgängerromane zu kennen. Geschrieben ist die Geschichte aus verschiedenen Ich-Perspektiven und, wo es sich ergibt, mit trockenem Humor. Wissenschaftliche Genauigkeit, Details und Naturwissenschaften stehen im Vordergrund, das muss man mögen. Zur Vorversion hat sich beim Einstieg einiges getan. Das hat sich positiv auf die Punktzahl ausgewirkt. Für Hard SF-Fans sind die Advisoren sicher einen Blick wert."
Ein Blick lohnt sich:
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