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Warum denn ausgerechnet Wien? Gibt's da einfacher Stipendien?
Aber diese Frage ist für den Protagonisten ebenso nebensächlich, wie jede andere Frage zu diesem Thema. Denn es ist nur ein Traum, eine Rolle, die er seinen Kumpels und sich selbst gegenüber spielt, gehört vielleicht zu seinem Image - die zarte, künstlerische Seite des harten, realistischen Bauarbeiters. Warum auch nicht? Einen Traum braucht jeder, auch wenn es... mehr anzeigen
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Oh, er ist doch eingestiegen, nicht im letzten Moment eingeknickt wie der Mann in Udo Jürgens Schlager "Ich war noch niemals in New York". Aber wird er sich umbesinnen? Das kann der Leser weiterspinnen.
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Wenn er wirklich Klavier oder Keyboard spielen will, hätte er schon längst angefangen. Es muss also etwas anderes sein. Pianist als Symbol für das Nachspielen von Vorgefertigtem - und es dennoch mit Individualität präsentieren. Doch davon ist er weit entfernt: Er müsste zunächst Methode und Handwerk sich aneignen.
Er könnte auch in seinen Beruf die Kunst integrieren - Freimaurer-Tradition - Kunst, Symbolisches, Architektur so... mehr anzeigen
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Diese im Ansatz schöne Geschichte über einen (nicht mehr ganz so) jungen Mann, der bisher dem Rat seiner Eltern gefolgt ist, einen anständigen Beruf erlernt hat (und ausübt) und immer seinen Traum verfolgt, vom Onkel und seinem Koffer angeregt, ist sehr hektisch geschrieben ( – fast so wie dieser Satz meines Kommentars). Er besteigt zwar den Zug nach Wien, mit einem Bier intus, aber ich vermute mal, dass das dann auf die... mehr anzeigen
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