also ich fand es ganz gut gelungen.
die mutter soll ja auch spass am leben haben.ich meine man lebt ja nur einmal
aber sie sollte ein bisschen mehr auf ihre kinder aufpassen und wenn sie es nicht kann dann sollte sie besser hilfe annhmen.
ich kann mir vorstellen wie schrecklich es ist wenn man in ein solchen situation ist,aber mann muss nie die hoffnung verlieren.:)
lg
misschapatii
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Plädoyer kann ich mich nur anschließen!!!
Bene, bene, bene detto
Cassy
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und lasse mal das Cover weg. Hier ist eine Mutter, die für einen Abend ihr Leben leben darf. Oder: Hier ist eine dieser jungen Dinger, die Kinder als Accessoir haben, die man nach Sonnenuntergang ins Bett "fesselt" und dann das Leben aufmischt. In beiden Fällen sticht der Text. LG Roger
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Nein, nein, nein, das ist alles gut so, wie es ist!
Sie ist eine gute Mutter.
Sie soll leben und sich auch ein Stück vom Glückskuchen abschneiden.
Es ist eh' schon schwer genug für eine alleinerziehende Mutter.
Und machen wir uns nichts vor, so sehr viele Männer gibt es nicht, die ihr Leben und ihre Verantwortung mit ihr teilen würden.
Gut geschrieben!
LG Louis :-)
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und ich würde sogar Mama und Kids Frühstück machen.
Sei lieb gegrüßt von Celine
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ich hab das alles einfach nur so verstanden, dass sich Mutter halt auch mal einen schönen Abend gemacht hat. Muss doch nicht von einem Abend auf das ganze Leben schließen, ODER???
Hm... ich bin nun echt verunsichert..
Grüße, Gabi.
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kritische Verse.... auch für Kinder nicht immer einfach! Und dann, wenn sie Teenies sind, zeigt sich, was ihnen fehlte!
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Jetzt wollte ich schreiben: EIN Abend im Leben einer jungen Mutter leicht und fröhlich beschrieben. Dann lese ich die Kommentare und bin platt.
Wie hast du es gemeint? Als Beschreibung der verantwortungslosen Mutter, die jeden Abend so verbringt und die Kinder vernachlässigt ... oder als Verdichtung EINES Abends im Leben einer jungen Mutter ...
Ich flüster mal: mir gefällt sowohl das Gedicht als auch das Cover :-)))
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... kann so oder so verlaufen.
Oft verläuft es so, wie im Gedicht beschrieben.
Ich habe sowohl Verständnis für diese jungen hilflosen Mütter als auch Ängste um deren vernachlässigten Kinder.
Ein Teufelskreis, der ein ernstes gesellschaftliches Problem beschreibt.
besorgte Grüße
Puppe
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entschuldige, aber mir wird bei Deinen Zeilen ganz anders, weil ich gut 10 Jahre lang in Sindelfingen diese "übrig gebliebene Kinder" im Rahmen des Projektes "Tages- und Pflegemütter" betreut habe und mir sind leider viele dieser Mütter bekannt. Es ist ein Graus - Gitta
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