der von Gerhard genügt nicht (frech Kicher)
"Wenn der Wind nicht weht,
dann isses keiner."
Gerhard Herden, das ist einer,
der das endlich allen sagt.
Keiner hätte ihn gefragt.
Wunderbar! Ich musste jetzt grinsen, diese Lässigkeit gönn' ich mir.
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Gerade die Frage, was der Wind wohl macht, wenn er nicht weht, ist der tragende Vers dieses sehr anschaulichen Textes. Meine Empfehlung,
Herzlichst Puppe
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Lieber Gerhard,
wenn du dir etwas Luft verschafft hast,dann wehte gewissermaßen ein innerer Wind. Also mehr als der Null-Wind von dem ich so sprachlich und gedanklich lässig plauderte.
Trotz deines Ärgers bin ich regelrecht froh,dass du dich auf meine Seite verirrt hast - wenn auch nur zum Luftablassen.
So weht mir jetzt etwas von deinen inneren Winden entgegen.
Lieber Gerhard Herden gedankliche Lässigkeit ist
m.E. eine... mehr anzeigen
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Eine witzige Idee, den Wind Däumchen drehen zu lassen. Im Moment ist nichts mehr mit Sommersonne.Bei uns ist es trüb . Die Sonne hat sich hinter den Däumchen drehenden Wolken versteckt.
Liebe Grüße Dora
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Wenn die Sonne das Gehirn en wenig betäubt und den Verstand abschaltet, kommt die reinste Poesie zustande
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... Sonnenhitze,
reimt sich gut auf Geistesblitze.
Der Wind streicht durch die Bäumchen
und dreht dabei noch Däumchen.
Was will man mehr vom Sommertag,
wenn man die Sommerhitze mag.
Dazu noch etwas Regen,
wer hätte was dagegen?
LG Heidi
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wieder mit viel Esprit präsentiert.
Einen "heißen" Stern dafür. LG Helga
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dann weiß ich, wenn ich so aus dem Fenster sehe, daß er das im Moment nicht tut.
Lg Alfred
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na, hoffentlich bleibt der Sommer noch eine Weile
Reinhard
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