BookRix

Ein lustiges Gedicht,
das dennoch nachdenklich macht. Aber das mit den 10000 Eiern, das glaube ich nicht. Es waren bestimmt mehr (lach)
Liebe Grüße Dora

Auf die Feinde eine Pfanne.
Man muß es nur auseinanderhalten.
Herzlichst Puppe

verrückt. Bist heute recht kampflustig, oder? Gegen sichtbare Feinde kämpft es sich wesentlich leichter.
Du hast Deine Gedanken genau auf den Punkt gebracht. Mal sehen, wen ich heute noch, lachenderweise, bekämpfen kann.
Gruß zu Dir
Chrissi

Läuft alles rund, läuft alles klar
Fühl ich mich gar nicht fein
Zeigt sich mein Leben linear
Denk ich, das kann nicht sein!

Dann fange ich zu suchen an
So kann´s nicht weitergeh´n
Die nächste Katastrophe seh´
Ich schon im Startloch steh´n

Und wenn es zwickt, und wenn es beisst
Dann fühle ich mich stark
Dann nörgle ich, dann ätze ich
Das ist, was ich so mag

Aber es regt mich so auf und ich weiß genau, dass es nichts bringen wird.
Mich ergreift ein Grausen, wenn ich an die Zukunft meiner Enkelkinder denke. Für mich allein könnte ich sagen "nach mir die Sintflut"!
Aber gegen eine Regierung in Deutschland, die da ausschließlich das Prinzip der "Drei weisen Affen" verinnerlicht, kämpfen Götter selbst vergeblich!

Herzlichst
Annelie

Ich das meine...

Super Johnny,
so manchen "juckt" es in den Fingern,
doch Floh, sticht eigentlich anderswo.

Leider wird´s es im Leben immer geben???!!!,
ich bin nicht froh, warum denn du.

So sticht man gern ins "Wespennest",
wo kein´s ist,
ich werd´s schon finden,

wár doch gelacht,
"der soll sich árgern",
weiss nicht wie,
doch find schon was.

Leben und Leben lassen,
fállt so einigen ganz schón schwer,

stechen gern in anderer Leut´s Wunden,
soll schón weh tun, doch nur nicht mir.

So manches unsichtbare oder sichtbare
Wortgefecht, nein, gibt´s nicht beim
"Tier", doch beim Menschengeschlecht.

Zum Glúck - halte ich mich -
sagt Klaara - gern daraus
und wenn´s mir gar zu bunt wird,
schalt ich meinen Computer aus.

Dem "unsichtbaren" Feind,
verschliess ich gern meine Túr,
sprich Computer,

und denk mir dann:

"Jedem Tierchen sein Plásierchen".

Dir, Johnny schicke ich meine Sternchen
úber´s Meer, "peng", abgeschossen.

Viele Sternchen...getragen úber´s Meer
vom Wind, doch bleibt leider nur eins
úbrig fúr´s Papier,

die anderen gingen wegen der ...Ordnung verloren.

Nach Sturm und Regen scheint hier wieder
die Sonne.
Dir, lieber Johnny und alle, die mich lesen
herzliche Grússe
Klaara

10.000 Eier? Hast Du Dich nicht verschätzt?
Aber mal ernsthaft, Dein lustiges und nachdenkeliches Werk ist supi!

Haue ihn, tue es! Die Hauptsache: Hinterher geht es dir besser. LG Helga

da wird der hund in der pfanne verrückt, was du alles so verdichtest.

Cholesterinspiegel? :-)))
So, und jetzt geh ich los und suche mir mit lachendem Gesicht jemanden, dessen Treiben ich unbedingt dämpfen sollte ;-))