Irgenwie bin ich total überfordert. Ich kann die Bibel nicht als Geschichte sehen. Es kann natürlich sein, wei ich in einem strengläubige Elternhaus aufgewachsen bin. Als Kind fiel es mir sehr schwer, die Erwartungen, besonders die, meiner Mutter, zu erfüllen. Ich hatte sehr viele Verbote. Oft sah ich unseren Gott als einen bösen Gott an. Aber nur deshalb, weil er mich so oft bestrafen würde. Als Kind ist es sehr schwer die... mehr anzeigen
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Gefällt mir die Geschichte, bin zwar noch nicht ganz durch, aber ich bleibe dran.
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Freut mich sehr - Gott segne dich!
Anzeichen für apokalyptische Erscheinungen haben wir schon, und zwar schlicht und ergreifend durch die Klimaveränderung. Wir sollten also nicht auf die Erscheinung des Messias aus der Wolke waren, sondern schnell und mit Verstand das Beobachtete analysieren und reagieren. Hierzu sind wir mit der Sorge um die Erde beauftragt, und nicht dazu, den Kopf in den Sand zu stecken oder auf irgendwelche Apotheosen zu warten.
Cecilia
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Das Eine kann man machen ohne das Andere zu ignorieren. Den Kopf in den Sand stecken ist sicherlich das falsche Rezept - ob man nun gläubig ist oder nicht. Gerade weil man als Christ eine echte Hoffnung und Erwartung hat, krempelt man auch die Ärmel hoch und setzt sich für... mehr anzeigen
Der Mensch ist - wenn man den Hochmut beiseite lässt - ein Teil der "biologischen Welt"; und wenn diese biologische 'Welt - oder auch die Natur - zerstört ist, entsteht das Grundproblem des Menschen : dass er dieses nicht überleben kann.
Cecilia
Ja, verstehe, nur zählt für einen Christen nicht nur das äußere und biologische (sichtbare) Leben. Für ihn besteht der Mensch nicht nur aus Zellen, Blut, Wasser und Gewebe, sondern auch aus einer Seele mit einem Geist. Zudem glaubt er, daß mit dem Tod nicht alles aus ist und er... mehr anzeigen
Mit den Wolken wird Er kommen. Alle werden Ihn erkennen!
Hast Du Sein Gebot vernommen? Wird Er Deinen Namen nennen?
Weisgesagtes steht geschrieben, unversiegelt, offenbar,
in dem Buch der letzten Tage. - Halte fest, Du kleine Schar
Treuer. - Keiner kennt die Stunde. Doch die Zeit ist nah!
Dankt dem Herrn von Herzensgrunde! - Preist den Mann von Golgatha!
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Wie immer wunderbare Verse, aber der Sinn oder die Botschaft bleibt mit als Ungläubigen verschlossen.
Übrigens- den Heiland- den ich aus den Evangelien vermeine etwas kennengellernt zu haben; wären übertriebene Lobeshymnen auf seine Person eher unangenehm gewesen.
LG
Sweder
Gott zu loben ist ganz sicher nicht unangenehm - weder für den Lobenden noch für den Empfänger. Lies mal die Psalmen! Und wenn du dich als Ungläubigen bezeichnest, woher willst du wissen wann man übertreibt? Wenn du eine Beziehung zu Gott hättest, würdest du wissen, daß selbst... mehr anzeigen
Alles was wir von Gott und seiner Herrlichkeit wissen, ist uns in Schriften überliefert. Wir können den Schriften glauben oder nicht. Ich finde sie lehrreich und interessant, aber wenig glaubhaft.
Das soll nicht heißen, dass ich nun anderen ihren Glauben und Überzeugungen... mehr anzeigen
Aber nicht um den Glauben anderer In Frage zu stellen ("übertrieben", "nicht glaubhaft") nur weil man das für sich selbst so nicht in Anspruch nehmen kann bzw. will. Gott kann man auch geistlich und seelisch wahrnehmen und ebenso im Alltag - ganz praktisch. Glaube ist mehr als... mehr anzeigen
Danke - aber du darfst davon ausgehen, daß Gott uns nicht überfordert. Gerne empfehle ich dir auch mein Buch über die Liebe. Wichtig ist, daß wir an die Vergebung unserer Sünden durch Jesus Christus glauben und das persönlich in unserem Herzen bewegen und annehmen. Gott ist... mehr anzeigen
Danke - aber du darfst davon ausgehen, daß Gott uns nicht überfordert. Gerne empfehle ich dir auch mein Buch über die Liebe. Wichtig ist, daß wir an die Vergebung unserer Sünden durch Jesus Christus glauben und das persönlich in unserem Herzen bewegen und annehmen. Gott ist anders als wir denken und vermuten. Ich wünsche dir und deiner Familie von Herzen Frieden, Freude und Hoffnung.
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