Mit wenigen Worten schafft es der Autor die ganze Welt der Ein- und Ausgegrenzten darzulegen. Das System wird schonungslos offen gelegt, der Irrsinn des Denkens der Ausgrenzer. Die denken, sie seien etwas Besseres, halten die Nase hoch, und rümpfen sie auch… Doch es hilft nicht: die Waren und Botschaften finden ihren Weg, und die alten Denkstrukturen der Ausgrenzer helfen nicht, es zu verhindern, es zu begreifen.... mehr anzeigen
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und Verschiebungen. Nicht alles ist unmittelbar ersichtlich und wenn, dann zuweilen fehl gedeutet. Die Außenseite der Insider mag so auch nur Fassade sein. Das alles kann kippen. Ja, und eingrenzen heißt auch ausgrenzen.
Eine interessante Betrachtung.
lg
Enya
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Mit Aristokraten habe ich gar nichts am Hut.Ich stehe voll auf die Französische Revolution von 1789, allerdings hätte ich sie nicht gleich alle an die Laterne hängen wollen - ich bin da ein eher friedlicher Vertreter. In Sachen Lyrik: Der Geschmack ist gottseidank sehr unterschiedlich, sonst landeten wir ja alle bei den gleichen Bestsellern und bei RTL.
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...dein Buch ist wohl mehr für Aristokraten, die sich mit der Materie auskennen. Scheinbar hast du sogar welche gefunden, wie man an deinen Fans sehen kann. Mein Fall ist es nicht, aber man muss ja auch nicht alles mögen. :)
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Manchmal verschieben sich die Schnittmengen im Gefüge. Übermengen können zu Untermengen werden.
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Mengenlehre innerhalb des Rechnens?
Wie auch immer. Das Bild der sich verschieben könnenden Mengen gefällt mir ebenso wie deine Beleuchtung der Innen- und Außenseiten der Ein- und Ausgegrenzten.
Schön.
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