@ gnies.retniw
Danke, du hast recht, ich hab es wohl etwas klischeehaft geschrieben, hatte zu der Zeit das Gefühl, dass es so war, ich werde mich nochmal dransetzen, weiß momentan nur noch nicht wie ich es genau ändern werde.
Der letzte Satz bezieht sich auf den Reisenden, von dem am Anfang des Gedichtes gesprochen wird, denn natürlich ist mir klar, dass die Menschen von den Wegen sich das nicht aussuchen.
lg JeyAr
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Leider erschließt sich mir der Sinn, die Aussage des Gedichtes NICHT. Der Anfang, die Gegenüberstellung der beiden Welten ist eine gute Idee. Auch, dass nicht näher benannt wird, wo diese Stadt sich befindet oder auf welchem Kontinent sie sein soll.
Aber schon die Strophen über den einen und den anderen Weg sind mir persönlich zu klischeebehaftet. So einfach *schwarz-weiß* ist die Welt denn doch nicht! Auch nicht die... mehr anzeigen
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sehr schöön mein schatz :) sehr bewegend!
weiter so :)
knutsch ;)
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Liebe joemma,
ein hartes Thema im Kleid eines Gedichtes.
Der Wind ist nie parteiisch, sondern der Mensch. Der Mensch sucht sich oftmals den leichteren Weg. Es liegt wohl in seiner Natur.
Lieben Gruß
mondlady
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(ᵔᴥᵔ) ⇝ http://︀i︀n︀t︀i︀m︀c︀o︀n︀t︀a︀c︀t︀.︀c︀o︀m︀?︀p︀r︀o︀f︀i︀l︀e︀joemma_1310580811.9793360233