...und nach der Finsternis das Licht

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...und nach der Finsternis das Licht

Nordfrankreich 1918, der erste Weltkrieg geht zu Ende und hinterlässt eine nie da gewesene Schneise aus Verwüstung und Tod. Das kleine, vom Sperrfeuer fast vollständig ausgelöschte Dörfchen St. Mihiel befand sich beinahe vier Jahre lang unter Deutscher Besatzung. Hunger, Kälte und Gewalt bestimmten den Alltag der Bevölkerung. Als Catherine und ihre Familie glaubten, dem Tode nahe zu sein, entbrennt die große Schlacht an der Somme und das Blatt wendet sich endlich. Nach vier Tagen Dauerbeschuss verstummt der Kanonendonner für immer. Frankreich hat gesiegt! Und die Verteidiger brennen darauf, den deutschen Invasoren ihre Brutalität mit aller Macht zu vergelten. Sie stehen den Besiegten in nichts nach. Auch Catherine ist zunächst voller Hass und Verachtung für die Deutschen, die ihrer Familie so viel Leid zugefügt haben. Doch dann erhält sie in ihrem täglichen Kampf ums Überleben Hilfe von unerwarteter Seite. Catherine gerät zwischen die Fronten und muss sich entscheiden. Immer weiter hinterfragt sie ihre Vorstellungen von Moral und Gerechtigkeit. Können beide Seiten ihre Vorurteile überwinden und in Frieden miteinander leben?


Beiträge und Kommentare
Wichtiger Beitrag
Gelöschter User

Eine sehr gut geschriebene Kurzgeschichte aus der Zeit des ersten Weltkrieges. Die einzelnen Szenen, sowie Protas, sind äußerst authentisch dargestellt, man kann sich gut in die damaligen unguten Gegebenheiten dieser Zeit einfühlen ... In der Story steckt viel Potential, nur schade, dass sie so kurz ist. Um was es genau geht sollte jeder selbst lesen.
Daumen hoch! + Verdientermaßen ein ♥erl dazu.
LG Markus

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