Also, ich habe zwar gegoogelt, weil ich mal wieder alles genau wissen wollte, hatte dann aber doch keine Lust, über diesen Martin nachzulesen. Ich hoffe, er hat noch ein paar andere gute Taten vollbracht, anstatt "nur" seinen Mantel zu zerschneiden. Ich finde es eigentlich traurig, dass es so erwähnenswert ist, wenn ein Mensch mit einem anderen Erbarmen hat.
Aber - Dein Büchlein ist Klasse!!!
Lieber Gruß,
Rita
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Sankt Martin ziemlich nett wohl war,
gab er doch ein wärmend Stück
dem Bettler hin zu dessen Glück.
Ich habe es nie so geseh`n,
was scheinbar ist gescheh`n, -
hab` niemals nachgedacht,
was der Heilige gemacht.
Der Mantel,der ja ihm gehört,
hat nur als Ganzes seinen Wert.
Wie damals schon mit Teilestücken
will heute man auch noch beglücken.
x-x-x
Kirchen- und gesellschaftskritisch in leicht verträglicher Dosis dargestellt,
meint
Eduard M. Heinrichsen :)
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Für was ein halber Mantel alles gut und
schlecht sein kann...
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St. Martin wurde endlich durch dich vervollständigt und wir wissen nun, was nach der Mantelteilung geschah... wie wahr, wie wahr.
*zwinker*
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Was so ein Mantel alles kann!
Dein Martins Text hat mir verdammt gut gefallen, ich trage immer noch ein Dauergrinssen im Gesicht.lG - Juli
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Natürlich hast Du recht, liebe Flora, es muss auf Seite 12 "verkaufte" heißen.
LG
Manfred
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