BookRix

leicht und geht doch so tief... wunderbar
Gitta

So ist das Gesetz des Lebens...

Liebe Grüße Conny

Hallo, lieber Anton,

auch das Buch gefällt mir sehr, man spürt die Melancholie, aber auch die Freude und die Erinnerungen, die Dich mit Deiner (alten) Heimat verbindet, die für eine ganz neue andere Generation nun aber auch wieder Heimat geworden ist, ohne dass die Kinder da wahrscheinlich je von der Vertreibung, vom Krieg und von dem Elend früherer dort lebender Menschenkinder gehört haben. Und es ist gut so, so können diese Kinder wenigsten auch unbeschwert ihren Ringelreih’n Hand in Hand genießen. Ein sehr schönes, friedvolles Bild.

Liebe Grüße
Tom

Ein etwas wehmüiges Lied, dennoch voller Akzeptanz und genau das finde ich gut und großherzig. Die Menschen, die in der alten Heimat leben, haben hier eine neue Heimat gefunden.
Ich habe wenig Sympathien für die Philosophien der Vertriebenen und deren Nachfahren, die ständig nach der alten Heimat jammern, böses Blut schüren und rückgewendet argumentieren. Würde man sie dorthin schicken, damit sie dort leben, sie würden es vermutlich gar nicht wollen (die Kinder und Kindeskinder, die dort weder geboren noch aufgewachsen sind, sowieso nicht). Das war hier allerdings nur eine Assoziation.
Heimat ist da, wo ich lebe, wo Menschen sind, die mich verstehen und lieben. Heimat muss man sich heute immer wieder neu schaffen...ansonsten bleibt man gestrig und evtl. auch sehr unglücklich. Dieses Selbstmitleid halte ich nicht für gut und auch für überhaupt nicht nötig.

Nein, das Gedicht hat mir gefallen. Dafür meinen Stern.

Gedanken der Sehnsucht erinnern sich an Vergangenes.

Weisheit spricht aus diesen Worten. Dieses Gefühl kenn auch ich man steht außerhalb der Konkurrenz und gönnt der Jugend ihre Freuden und ihre Siege,

Ich kann dich sehr gut verstehen.
Ich lebe auch in einer neuen Heimat.
Allerdings freiwillig.
Deine Toleranz und die Einsicht in neue Realitäten ist tatsächlich friedensstiftend wie Annelie es ausdrückte
Liebe Grüße
Johnny

die verlorene Heimat nicht in Verbitterung zu fallen, sondern den nun dort wohnenden Kindern eine gleiche glückliche Kindheit zu wünschen, wie du sie an diesem Ort erlebt hast!
Ich weiß nicht, ob ich das so könnte!
Meine Hochachtung! Durch Menschen wie dich, wird Frieden gestiftet!!!

Herzlichst
Annelie