unerfüllt, nachdenklich... Ich kann die Gefühle und Emotionen gar nicht alle aufzählen, Worte finden, die dem Buch gerecht werden.
Herzlich Karin
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ich habe es gefunden in deinem Text, was mir im Kopf herumging, eine Flüssigkeit, die nie zu Neige geht, wie oft man sie auch trinkt...gekoppelt mit dem "Breitseitenschuss, der dich trifft, ohne zu verletzen....fesselt, aber nicht verschnürt..." Das sind so schöne Bildworte, sie waren mir plötzlich im Kopf, ein wenig diffus. jetzt habe ich sie wieder deutlich.
Einfach nur Liebe - kann man es besser beschreiben? Wohl kaum.
lg
Enya
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möchte ich fast schon wieder zum Anfang gehen...
Nein, erst einmal wirken lassen.
Nach dem Sehnen, der ersten Annäherung nun dieser Taumel, ein Kaleidoskop des Sinnlichen, aufgehen in der Lust des anderen, aber sich seiner eigenen so sehr bewusst sein. Hinabtauchen, ohne sich zu verlieren, hinein fallen in diese Lust, aber zu wissen, dass man wieder auftauchen kann. "Unersättlich - Lebend" oder "Lebend - unersättlich" Freude... mehr anzeigen
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Eine zunächst vorsichtige Annäherung (Ich bin (so), wie bist du?), das ICH-Gefühl stellt sich wieder ein, Verbundenheit, doch wie kann man sie behalten? Und die Frage (endlich!!!!!): Ist das gut für MICH, bist du gut für mich? Wichtig: denn nur was hier gut für mich ist, kann gut für dich sein und umgekehrt. Eine Entwicklung und ich möchte in die Hände klatschen.
Die Sprache ändert sich, immer noch klar und deutlich wird sie... mehr anzeigen
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ließ mich kurz stumm zurück - passiert nicht oft bei mir. Eine völlig mir noch unbekannte Form der Ausdrucksweise von dir. Nach 20 Seiten habe ich nun bewusst angehalten, da ich hier eine Änderung der Gefühle, des Erlebens spüre und erahne. Zunächst der Schmerz, die Angst, ein Strudel voll Gefühlen,die Helga hier herauslässt (wie stumme Schreie kommt es mir vor). Alles gipfelt in einem "außer sich sein", du bist nicht mehr in... mehr anzeigen
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…von Gefühlen und Zuständen in Worte, in Bilder - das ist die hohe Kunst lyrischen Schaffens. Dabei findet die Autorin, fern ab allen (üblichen lyrischen) Klischees ihren eigenen Ausdruck der Gedanken. Und breitet ihr Weltbild vor dem Leser aus, auch schonungslos, wenn es sein muss.
Das ist mein erster Eindruck, da ich erst auf Seite 15 bin und diese Lyrik nicht „in einem Ritt“ gelesen werden kann; jedenfalls nicht von mir,... mehr anzeigen
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Ich bin froh, dass ich dieses Buch gefunden habe. Es ist wunderbar. Es geht unter die Haut und ich habe so manches mal mit dem Kopf genickt und gedacht: ja, so ist es. Schöne Wortwahl, schöne Wortspiele. Einfach schön.
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irrt sich nie. Entweder man hat es beim Lesen oder man hat es nicht. Ich hatte es: Danke!
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Hervorragend! Das muß sich doch verkaufen lassen, damit viele Menschen sich daran erfreuen, erwärmen, aufrichten, trösten lssaen können. Heute hatte ich erst den nötigen Abstand, um die zurückhaltenden, stimmungsvollen, die Phantasie anregenden Grafiken zu genießen. Nochmals Danke!
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