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Jaaa, aber Dank, dass Du an mich gedacht! Liebe Grüße, Helga
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Ich habe unten schon alles gesagt, daher...……………...LG.Michi
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Die Situation, der Lärm der Bombenstaffel und der Regen. Da ist ein Rohr dunkel und damit eine gute Zuflucht. Grauenhaft ist, dass danach nichts mehr stand. Und die Frauen wieder mal haben dann später Steine geklopft............LG. Michaela
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Jaaa, so schlimme Zeiten dürfen nie, nie wiederkommen!
Danke fürs Lesen, Helga
Sicher haben die Beiden den Geruch des Tieres gar nicht wahr genommen. Gar kein Wunder in dieser Nerven aufreibenden Situation! Armes Tier, wie lange hat es wohl überlebt.. Was für eine Geschichte! LG.Michaela
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Ja, es war schlimm. Ich könnte noch viele Geschichten erzählen . Vielleicht
tue ich es mal. Dir aber herzlichen Dank für´s Lesen.
Dir nen guten Wchenstart,
Helga
Deine Geschichte geht unter die Haut. Mit wenigen Worten schaffst Du es, den Leser zu fesseln. Es ist als würde man die Überraschung und Angst des Tieres miterleben. Sehr intensiv geschrieben!
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Sehr schöne Geschichte mit einem wirklich etwas seltsamen Gast.
Die Umstände waren für ihn mit Sicherheit seltsam genug.
Liebe Grüße alex
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Eine wunderbare Geschichte. Da bekriegen sich die Menschen im Krieg gegenseitig und wilde Tiere, die gewöhnlich nicht so ohneweiteres den Menschen auf engstem Raum verschonen würden, sind durch Lärm, Rauch und Feuer aber so verängstigt, dass sie scheinbar Freunde in der Not sind. Eine große Überraschung und doch auch denkbar, denn Angst wirkt auf Mensch und Tier und lässt beide in Extremfällen regelrecht erstarren.
Liebe Grüße
Tom
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alles ist möglich. Irre Geschichte - mein Schwiegervater ist während des Angriff auch in irgendeinem Bunker samt seiner damaligen Freundin untergekrochen, der nicht standfest war und explodierte und er fand sich Minuten später mit einem großen tickenden Wecker in der Hand auf der Strasse liegend wieder, seine Freundin hat er nie wiedergesehen. Welch eine Zeit... Gitta
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Was für eine schreckliche Zeit Menschen und Tiere überstanden haben.
Alles Gute,
Doris
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