Eine tiefgreifende Erfahrung, die Dein Protagonist da machen mußte. Es ging tatsächlich um Leben und Tod, und er wußte sogar vor seiner Fahrt um die schwere Last, und ist trotzdem hinaus gefahren, entgegen seinem Vorsatz. Ich kenne keinen Menschen, dem das nicht schon ein- oder mehrmals passiert ist. Nur kehrt nicht jeder um, wenn er weiß, wo der Abgrund ihn verschlingen könnte. Manchmal können solche heftigen Erfahrungen,... mehr anzeigen
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aber treffend erscheint dieser Vergleich.
Raubbau an Körper und Seele betreiben die Menschen so oft, im Irrglauben befindlich, dass dieses unbedingt so sein muss und unumgänglich wäre. In maßloser Selbstüberschätzung wird gelebt und gearbeitet auf Teufel komm raus und der lässt sich auch irgendwann sehen in Gestalt des körperlichen und seelischen Zusammenbruchs. Wenn gute Ärzte und verständnisvolle Menschen in solchen Stunden... mehr anzeigen
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Bild, die Barke. Und das Gedicht zeigt wunderbar, wie sehr Schiff und Kapitän aufeinander angewiesen sind. Manchmal erkennen beide es spät, wie hier, manchmal aber auch zu spät. Toller Text, der nachdenklich macht.
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Obwohl es hilft zu erkennen, war es die richtige Art und Weise?
Ja, genau, so ist es - und welch Glück, wenn man es früh genug erkennen darf - ehe es nicht mehr zu reparieren ist.
Sehr beeindruckende und einprägsame Zeilen. Gitta
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Der ägyptische Sonnengott Re - oder auch Ra genannt - fährt mit seiner Sonnenbarke von Ost nach West über den Himmel - und zur Nacht steigt er um in die Nachtbarke.
Fährt mit der Nachtbarke ins Wasser der Unterwelt, durchquert dieses Totenreich.
Der Gott Seth hilft ihm dabei: Seth lässt sich von der Schlangengottheit Apophis nicht hypnotisieren.
Seth steht im Bug der Barke, er schlägt Apophis mit seinem Speer zurück und... mehr anzeigen
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Eingetaucht in das Fahrwasser der Seele.
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wünschst Du eine solche Reise. Ich bin tief beeindrückt von Deinen Versen und freue mich, dass Du diese Reise so gut hinter Dich gebracht hast.
Alles Gute weiterhin, Jule
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Wenn man dem Schicksal so ausgesetzt ist, weiß man dem Helfenden besser zu danken.
Allzeit eine Handbreit Wasser unterm Kiel,
Johnny
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...sich hinauswagen ins Leben, das braucht immer Mut lieber Harry!
Und wer weiß schon immer genau ob er gerade mutig oder leichtsinnig ist.
Du hast die Grenze zwischen Beiden gut beschrieben.
Ich schließe mich Gabi an, und wünsche Dir ein festes Boot.
Deine Bookrix Freundin
Gabriele
Ich mag Geschichten die aus dem Leben sind und zeigen, wir alle sind gewiss auch in einem Boot - Dem Großen- für eine Zeit!
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ich danke Dir für den wunderbaren Kommentar.
Dein Freund Harry
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