Die Toten im Moor

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Die Toten im Moor

1953 wird im Bourtanger Moor, nahe dem Dorf Billingen an der Grenze zu Holland, eine Leiche gefunden. Es ist Werner Vogel, einer von drei seit Jahren vermissten Jugendlichen. Im Zuge der Entwässerung des Moores kommen auch die anderen beiden vermissten Kurt Müller und Klaus Baumgart zum Vorschein. Ende der Fünfzigerjahre wird in Hannover eine weitere Leiche entdeckt und in Bielefeld ein Schwerverletzter, deren beider Geburtsort Billingen ist. Kommissar Weber versucht eine Verbindung zu dem Fall 'Leichen im Bourtanger Moor' herzustellen. Er ermittelt, dass die beiden von Hannover und Bielefeld, Anton Pfeiffer und Emil Lau, bis 1945 einer SS-Einheit angehörten. Auch der Billinger Gastwirt Gisbert Krämer gehörte dieser Einheit an, der aber 1953 spurlos verschwand. Kurz nach dessen Verschwinden geht ein gewisser Franz Gruber, der zu der Gruppe der drei Toten im Moor zu rechnen ist, nach Hannover, um dort zu studieren. Diese sieben Personen sollten 1945 unter der Leitung des SS-Offiziers Peter Sellinger das Dorf Billingen vor den heranrückenden Engländern verteidigen. Weber vermutet, dass sich Franz Gruber aus einem ganz bestimmten Grund an den SS-Leuten rächen will, und muss ihn unbedingt finden. Im letzten Moment kann Gruber in die DDR flüchten und findet dort den ehemaligen SS-Offizier Sellinger. Dabei muss er Schreckliches erfahren.


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