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erzählt. du ziehst einen gleich in deine geschichte hinein. man wird neugierig, weil erst nicht klar ist, worum es geht. dein superheld könnte auch ein beamter auf dem weg zur arbeit sein.
die parallelität der anfangs- und schlusssätze, sowie von anfang und schluss ist auch toll gelungen.
lg anne

erzählt. du ziehst einen gleich in deine geschichte hinein. man wird neugierig, weil erst nicht klar ist, worum es geht. dein superheld könnte auch ein beamter auf dem weg zur arbeit sein.
die parallelität der anfangs- und schlusssätze, sowie von anfang und schluss ist auch toll gelungen.
lg anne

Danke an alle, die einen Stern, einen Pokal oder einfach nur einen netten Kommentar abgegeben haben.

Eine stille Heldengeschichte mit einem Happy End.

das eine Thema dieser guten Geschichte - so entstehen stille Helden. Das andere ist das Phänomen, dass sich immer und überall willige Helfer finden, die der Staatsmacht - egal welcher Ausrichtung - 'dienen', indem sie die kleinen Leute drangsalieren!

Wahre Helden sind überall anzutreffen.
Gute Geschichte.

LG
Michael

Erst als die Trümmerfrauen kamen, war für mich klar, in welcher Zeit es spielt. Vor diesem Hintergrund hat der Begriff Held durchaus seine Berechtigung.

in welcher Zeit sich die Handlung abspielt, dann mag es gewiss heldenhaft erscheinen. Ansonsten wirkt die Geschichte eher wie die eines unscheinbaren Mannes, dessen Leben, das bisher eintönig und gleichförmig verlief, nun durch das Kennenlernen der jungen Mutter in eine andere Richtung gelenkt wird. Vielleicht habe ich etwas falsch verstanden, dann lasse ich mich gerne belehren ;-). Einen Stern kann ich aber trotzdem vergeben. Der Schreibstil und auch die Geschichte gefiel mir, wenn ich sie auch aus einem anderen Blickwinkel gelesen habe.

Hoffentlich entdecken möglichst viele Leser ihre Zivilcourage durch das Lesen deiner Geschichte.