Kurz, prägnant und einfühlsam. Sehr ausdrucksstark geschrieben!
LG, XX PP
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So eine ähnlich wunderschöne Bleistiftzeichnung habe ich schon einmal gesehen. Die Worte ergänzen das Bild und lassen inne halten! Wundervoll! LG.Michi
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Die Zeit verhöhnt die Würde, raubt, wo sie kann - demente Ruine, trotz all dem, was man geleistet hat; man trug das Wissen zusammen - die Zeit macht sich einen Spaß daraus, es davonzuwehen, dareinzufahren, als wäre es ein zusammengeharkter Blätterhaufen.
Was uns als hohes Alter scheint, ist Kinderkram für die an Äonen gewöhnte Zeit.
Umso erfreulicher, wenn man zuweilen Lächeln und Würde noch vorfindet, wo eigentlich kein Anlass mehr bestünde.
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kurz aber sowas von schön *O*
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Eines der stärksten Gedichte, das ich von Dir gelesen habe.
Be3i deinen Zeile spüre ich Ruhe verströmen
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Die Müdigkeit im Einklang mit Seelengröße, ist meine Empfindung beim Lesen und eventuellen Verstehen was du aussagen möchtest.
Prägnantes mit wohltuend wenigen Worten.
Gefällt mir sehr gut.
Dein Freund
Wohltuendes am späten Sonntag wünsche ich dir.
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die Zeilen, alles strahlt Würde, Ruhe, etwas liebevolles aus.
Sehr ,sehr anrührend.
Die Schriftfarbe hat mir nicht ganz so gefallen, ist natürlich Geschmacksache.
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strahlen die Würde und Ruhe aus, die sie zum Inhalt haben. Ich habe sie mehrfach gelesen und spüre, wie sie in mir nachwirken. Ein Spiegel, in dem wir uns selbst wiederfinden können.
Die Gestaltung ist stimmig mit einem sehr schönen Cover.
Ein sehr würdiger Beitrag zur "Vergänglichkeit", liebe Gitta.
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Wieder so ein edicht was sich nicht reimt, aber deies ist so, ich kann es nicht mit Worten beschreiben, aber einfach nur eunglublich schön...
Was interesssiert mch da, dass es sich nicht reimt?
Spitzenklasse!
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Die Ruhe und Güte der alten Frau. Wieder eine kleine Perle der Gestaltung, der Lyrik, das Coverbild ist wunderbar, wieder das Wesentliche festgehalten.
Du bist sehr vielseitig, liebe Gitta.
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Ich stecke mit einem fest. Eigentlich ist er fertig, fehlen nur noch ein paar Ausführungen und Kleinigkeiten, aber kriege ich irgendwie keinen Dreh dran. Vielleicht im Winter …(
Nicht verzagen - mach wat Nebel inne Bude, denk an Edgar Wallace und lass die Gardine flattern ... oder eine Türe quietschen oder so ...
:-) und die Ratten darf man auch nicht vergessen …) Die Gardinen habe ich schon, mir fehlt noch die Umsetzung / Verbesserung einiger Zusammenhänge. Habe ich nämlich schon Lesen lassen - was sonst gar nicht meine Art ist ;-) Man ist ja lernfähig ...