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ich werde nie den Augenblick vergessen, als meine Mutter mich zum ersten Mal fragte: "Und wer sind Sie denn jetzt eigentlich?"
Mir stockte der Atem und man fühlt sich so hilflos in diesem Moment. Du hast mit treffenden Worten die Situation beschrieben. Als betroffener Angehöriger kann man immer nur froh sein, wenn die Menschen in ihrer eigenen kleinen Welt zufrieden sind.
Danke für dieses wertvolle Büchlein!
LG
Lindi
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Bewegende und wahre Worte
Viele Kranke sind wütend, werden als garstig bezeichnet. Aber man muss sie verstehen. Sie wollen ihre Schwäche verbergen. Die Krankheit macht sie abhängig, sie verlieren ihre Selbstständigkeit
Und nicht nur das.
Es muss schrecklich sein, wenn man selbst die vergisst, die man liebt und denen man immer vertraut. Wen hat man dann noch? Plötzlich ist man allein. Am Ende weiß man nicht einmal mehr, wer man... mehr anzeigen
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Hallo Gabriele,
ein sehr tauriges Kapitel, das Vergessen oder das Leben in anderen Welten. Meine Mutter hatte Alzheimer, ich kann deine treffenden Aussagen und gefühlte Beschreibungen gut nach vollziehen.Deine Beschreibung dieser Krankheit regt zum Nachdenken an, weil immer noch sehr viele Menschen zu gleichgültig darüber hinwegsehen.
Viele Liebe Grüße Rainer
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aber auch klar, und ich stimme Deinen Worten zu.
Liebe Grüße
Rosa
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diesen Thema beschäftige ich mich seit über dreißig Jahren und finde es wichtig und gut, daß die Autorin den Mut hat, darüber so einfühlsam und offen zu schreiben. Ein starkes Buch, das ich gern empfehle!
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Trauriges Thema. Aber das ist das Leben, und mit dieser Seite des Lebens müssen wiir auch umgehen zu lernen.
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ich habe das vor kurzem bei meinem Onkel erlebt, es fällt schwer zu glauben, dass es sich um denselben Menschen handelt. Meistens hat er mich nicht erkannt, das war sehr schmerzhaft für mich. Demenz ist ein sehr schwieriges Thema und täglich damit umzugehen stelle ich mir sehr kräftezehrend vor.
LG Lianchen
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Es braucht seine Zeit , bis man die Krankheit als Krankheit annehmen kann.
Sehr schwierig für Angehörige,oder Pflegende, Wutausbrüche nicht persönlich zu nehmen.
Auf berührungen und leisen zuspruch reagieren Demente sehr sensibel.
Ich arbeite selber in der Pflege und erlebe das fast Täglich.
Sehr schön und sehr treffend geschrieben und beschrieben.
lg sweethart
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Liebe Gabriele,
sehr gute und leicht verständliche Beschreibung. Du nimmst Dich einem Thema an dass für viele Angehörige etwas Licht in den Schatten dieser schrecklichen Kranheit bringen kann. Man kann Deinem Gedangkengang sher gut folgen. Sehr eindrücklich geschrieben, gefällt mir ausserordentlich gut.
Herzlichst,
Jimmy
PS: Ich komme auch aus diesem Berufsbereich.
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