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Da bekommt der Leser Gänsehaut! Eine hoch spannende Geschichte! Meint Klaus

Eine kleine, dramatische Geschichte, bei der ich Herzklopfen und den Eindruck bekam, selbst mit im Bus zu sitzen. Gut, dass es nicht so war. LG

Die Bahn noch gerade erreicht. Eine Art Hauch von Trost, denn geboren aus dem sich vom Geschehen vergrößernden Abstand durch das Fahren der Bahn.
Dann: die Kinder, grundsätzlich ob ihrer Wahrheitsliebe sehr geachtet von der Protagonistin, doch nun gezwungen, sie, weil es ja "nur" Kinder sind, aus Eigenschutz nicht Ernst nehmen zu brauchen, während eine neue Art von Schmerz von ihnen ausgeht und sie aber nur nebulös zum Glück trifft, doch mittendrin im ersten Trost.
Sie jongliert so gut sie kann mit ihren Gefühlen. Doch sie erlebt sich am Ende tatsächlich auf die Klingel der Polizei drückend.

Etwas, was Viele sich nicht trauen.
Die Stimmung nach dem Zuschlagen des Büchleins ist keine gute bei mir. Doch so soll es ja auch sein, denke ich. Doch man weiß ja, dass die Polizei heutzutage ganz anders mit dieser Art von Opfern umgeht. Fair. Und allein dieses Wissen lässt in mir wieder ein ein wenig anderes Gefühl aufkommen. Boaah, heftig.

Puuuuh, eine heftige Geschichte! Meint Klaus

Ehrlich- ich wusste nicht, ob ich nach den ersten Zeilen weiterlesen sollte.
Es sind hier schon so viele Geschichten zu diesem Thema veröffentlicht worden, die einfach nur grottenschlecht waren. Immer tauchten irgendwelche Retter in der Not auf oder die Belästigten wuchsen über sich hinaus- waren Helden.
Deine Erzählung ist nicht so- und jetzt bin ich zufrieden, dass ich sie zu Ende las.
Großartig
und ansonsten hat Freundin Annelie (Genoveva) in ihrem Kommi alles gesagt. Dem kann ich nur beistimmen.
LG
Sweder

...auch mich hat dein spannender Schreibstil gepackt...sehr gut...
LG Corinna

puh....sehr hart zu lesen. Zum Glück lässt der Schluss etwas Hoffnung aufkommen...
Wirklich gut geschrieben, Gabriele...
VG, Gabi.

Eine ganz fürchterliche Situation! Du gibst der Protagonistin, die unter einem schweren Schock steht und sich in den ihr bekannten Alltag flüchtet, eine Zeit der Besinnung. Die Bahn, mit der sie jeden Morgen zur Arbeit fährt, die verschiedenen Menschen, die ein- und aussteigen, die Normalität bringen. Die Kinder sind zwar großmäulig aber es sind Kinder , die nichts ahnen und keine Antwort erwarten, sie sind unschuldig.
Dann kommt die Endhaltestelle, die auch das Ende der mühsamen Beherrschung bringt. Niemand steht da, sie kann weinen, schreien - ein erstes Zeichen zur Rückkehr ins Leben.
Sie wird aufgefangen und kommt da an, wo sie hoffentlich das Verbrechen loswerden kann und wirkliche Hilfe erfährt!!!

Welch ein Text - ich bin noch immer erschüttert. Dabei ist es fast Alltag auf unseren Straßen aber es so berührend zu schildern, dass hast du in deinen Worten großartig herüber gebracht!
Herzlichst
Annelie

Das schlimme ist, dass solche Situationen heute durchaus real sind! Sehr gut beschrieben!
lG renate

Endstation Polizei. Hoffentlich bringt sie Klarheit in das Geschehen, und in die Gedanken der Frau. Ob alles wie früher wird? ... Spannend geschrieben.
Liebe Grüße
Rosa