Danke für diese für mich neue Sichtweise. In Verbindung mit meinem Sohn, jetzt 30 Jahre, kenne ich solche Gefühle nicht. Ich freute mich damals mit ihm, als er als 17-Jähriger darum bat, in eine eigene Wohnung zu ziehen, weil diese seiner Arbeitsstelle viel näher war.
Wie wunderbar beschrieben und meine Empathie sehr anregend. Fast möchte ich jetzt im Nachhinein, wenn das gehen würde, auch diese Gefühle durchleben und verarbeiten.
LG
Lisa
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Gedanken, die jede Mutter, die ihre Kinder liebt, kennt. Sie sind so wahr und doch fällt es manchmal so schwer, sie in die Tat umzusetzen und loslassen ...
Liebe Grüße
Rosa
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Danke für Deinen Kommi, liebe Rosa. Ja, wir sind alle Kinder...
Wunderschön. Ich werde es mir im Hinterkopf behalten um meinen kleinen zur Selbständigkeit zu erziehen. Kinder sind wie Uhren, man muss sie aufziehen und gehen lassen. (Gott sei Dank habe ich da noch mindestens 16 Jahre, bis ich soweit sein muss ; ) )
LG Heike
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Danke .... und Dir viel Glück in 16 Jahren :-) ein lieber Gruß Gabriele
Das können wir brauchen!!! LG Heike
Ich melde mich heute nochmal zu Wort. Dein Buch ist immer noch sehr beeindruckend. Klar weiss ich immer noch, das man "loslassen" muß.
Das mußte ich bei meiner Tochter auch lernen und kann jetzt sagen, dass es mich ihr näher gebracht hat.
Nimm Dir das Recht, Deinen Sohn in Deiner Seele immer zu lieben. Ich glaube, dass seine Seele es schon spürt und er es weiss. Vielleicht kann er sich jetzt noch nicht öffnen.
MlG Rolf
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"Warum soll es dir besser ergehen als "Goethes Mutter"!
Deine liebvolle und warmherzige Beschreibung deiner Gefühle zu deinem Sohn hat mich sehr berührt. Das Buch "Goethes Mutter" kam mir gleich in Erinnerung. Auch sie hat nicht die bleibende Herzlichkeit von ihrem einzigen überlebenden Sohn erfahren und darunter gelitten. Obwohl sie ihn losgelassen hat!
Herzlichst
Annelie
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Als ich Deine Zeilen las, dachte ich: Das ist nicht nur mutmachend für die Mütter, sondern auch für die Kinder, die sich oft nicht hinter die Lider ihrer Eltern denken können. Nicht allen fällt es leicht, solche bewegenden Worte für den Nahen zu finden. Allein das macht bereits Mut, dem Unausgesprochenen Gefühl zu geben. - Wer dem andern ohne Erwartungen begegnet, bekommt oft mehr zurück als der, der Ansprüche stellt:-)
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Sie litt ihr übriges Leben darunter und ließ es mich spüren. Ich kam mir oft herzlos vor und habe deshalb bei den eigenen Kindern daraus gelernt.
Besser ist diese Situation nicht beschreibbar. Gefühlstiefe und Schönheit der Sprache - Dank an Gabi.
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...besser kann man es nicht machen...
LG Corinna
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fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.
Der Zurückgebliebene leidet.
(Longfellow, Michelangelo)
Gruß
Manfred
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Ich danke Dir, Lisa, dass Du Deine Gedanken hier mit mir geteilt hast. Du wirst sicher noch andere - eigene Gefühle mit Deinem Sohn teilen können. Wir sind alle auf dem Weg.... auch wir Mütter :-)