Klingt für mich wie ein Gespräch mit Gott; Ansprechpartner, Coach, der einem hilft, den richtigen Weg zu gehen und den richtigen Weg wiederzufinden, wenn man vom Wege abgekommen ist oder sich auf einem der Holzwege befindet und keine Lichtung in Sicht.
Dies, der einzige Weg...
nicht zu versinken...
im Dunkel...
der sternenlosen Nacht.
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden würde:
Die Maske fällt...
nichts bleibt dir... mehr anzeigen
Klingt für mich wie ein Gespräch mit Gott; Ansprechpartner, Coach, der einem hilft, den richtigen Weg zu gehen und den richtigen Weg wiederzufinden, wenn man vom Wege abgekommen ist oder sich auf einem der Holzwege befindet und keine Lichtung in Sicht.
Dies, der einzige Weg...
nicht zu versinken...
im Dunkel...
der sternenlosen Nacht.
Es ist nichts verborgen, was nicht offenbar werden würde:
Die Maske fällt...
nichts bleibt dir verborgen...
doch...
du kennst mich.
Sich selber diese Sichtweise anzutrainieren, das ist so, als leihe einem Gott seine Brille und man sieht die Welt durch die Brille Gottes. Eventuell verwendet er auch ein Monokel. ;-)
Das Auge Gottes.
Du verwendest die Worte 'irrlichtige' und 'trügerisch'. Die Geborgenheit ist nicht wahrhaft vorhanden, sondern nur solange, wie man an sie glaubt?
Wenn wir aber durch unseren Glauben die Realität erzeugen, modifizieren, dann ist auch das durch den Glauben Erzeugte und Modifizierte wahrhaft, ist eingetreten in die Realität.
Ist Freundschaft, Liebe, Hoffnung nur solange existent, als man sie durch seinen Glauben daran erhält und bewahrt? Es ist eine Beziehung, eine Brücke, die solange begehbar und fest ist, solange die Beteiligten, die Erbauer es wünschen und daran glauben. Gott verlangt von uns, dass wir an ihn glauben. Das ist unser Beitrag zu diesem Bündnis, zu dieser himmlischen Freundschaft. Wir können sein Angebot ablehnen - wir haben die Freiheit - können also durch unseren Glauben das Band knüpfen oder trennen.
Das Irrlichtige, was Dich irritiert, ist genau das, was das Wunderbare und Freie ausmacht dieser Beziehung. Es ist keine Verpflichtung. Gottes Liebe und seine Freundschaft zum Menschen ist genauso existent, wie die Freundschaft und Liebe zwischen Mensch und Mensch. Alles eine Sache des Glaubens und Wollens und Bejahens oder des Verneinens.
LG
Phil Humor
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