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Einen Hund wegschmeißen, weil die Ohren nicht stehen. Pfui, Teufel. Wie gut, dass ihr ihn aufgenommen habt. So hatten alle was davon, sowohl Charlie als auch die ganze Familie.
Lieber Gruß, Rita

Eine schöne Geschichte - Charly gehörte also zur Familie, umso schlimmer, dass ihr ihn nicht in der Nähe beerdigen konntet.

Welch ein Glück, dass deine Mutter deinem Bruder erlaubte, den Hund zu behalten.
Immerhin war er ein großer Hund und sie muss schon sehr tierlieb gewesen sein und wie man sieht, wurde sie seine geliebte Bezugsperson!
Schade, dass ihr ihn nicht in eurem Garten beerdigen konntet!

So ein hübscher Hund, egal, wie die Ohren stehen oder eben nicht! Toll, dass ihr ihm einen schönen Platz gegeben habt. Eine schöne Geschichte, eine Hommage an einen treuen Freund.
Wir haben seit zwei Jahren auch einen Schäferhund (oder Mischling, keine Ahnung, kommt aus dem Tierheim), den keiner (mehr) wollte-sie ist der tollste Hund der Welt für mich. Irgendwie landen diese Tiere immer besonders schnell bei mir. Zwei "aussortierte" Meerschweinchen hat es so auch schon mal zu mir verschlagen. :D

Die Stellung der Ohren ist doch wirklich nebensächlich. Gesunde Hüften hätten ihm das Leben verlängert. Trotzdem möchte ich gerne wissen, ob sie schlussendlich noch zum Stehen gekommen sind. Das Entsorgen war damals gang und gäbe. Ich hab's mit meiner ersten Hündin genauso erlebt, mich schaudert noch heute.
Sehr gerne gelesen! LG Silvie

Ach was für ein trauriges Ende. Aber es bleibt die Erinnerung an einen treuen Freund, ein Familienmitglied. Herzliche Grüße

Hallo Ute!
Wir hatten auch mal fünf Jahre einen Hund, und darum kann ich deine Liebe zu eurem Charly nachempfinden.
So wie auch viele schon vor mir, finde ich es auch unheimlich traurig, dass ihr ihn so habt entsorgen müssen.
LG Lena

Ein Hund, den keiner haben wollte; man erbarmt sich, und er wird zu einem prima Gefährten. Manchmal etwas übergenau und sehr freiheitsstrebend, aber willens, gut Freund zu sein mit dem, der es möchte.

Liebe Ute,

ja, bei mir gab es ja auch einen Charly :-) Wenn es auch eine Katze war :-)
Tiere sind unheimlich Klug und euer Charly wird wohl gemerkt haben, dass eure Großmutter schon gebrechlich ist und sich dem entsprechend benommen haben.
Mei ne Mutter war ja Sehbehindert und keiner unserer Hunde musste darauf trainiert werden, aufzupassen und Rücksicht zu nehmen. Die Hunde wussten von ganz alleine, dass meine Mutter behindert war und benahmen sich entsprechend.

Jetzt, wo Du von der Tierverwertung geschrieben hast, fiel mir ein, dass ich auch nicht weiß was aus Lassie geworden ist, nachdem sie starb. Mein Vater hat sich darum gekümmert und als ich ihn einmal danach fragte, wo er sie begraben hat, meinte er nur, an einem Ort wo sie es schön hat.
Wer weiß ob das wirklich so stimmte ?

Ein Tier kann ein ganz großer Freund sein und es ist schön, dass Charly auf diesem Wege ein kleines Denkmal gesetzt wurde !

Ganz liebe grüße
Ralf