Unerfüllte Lust zwischen Geschwistern. Da hat er sie ja ziemlich betrunken bekommen, wenn sie kaum noch etwas mitbekommt.
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Wirklich ein interessanter Ansatz, auch gut erzählt. Es hätte vielleicht noch besser auf den Punkt gebracht werden können. Sehr gut zum Thema des Wettbewerbs passend. Sprachliche Schnitzer sind mir leider einige aufgefallen, mehr gestört aber hat mich die fehlende Struktur des Textes, zu wenige Absätze. Von mir gibt es ein Herzchen.
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Eine sehr interessante Geschichte und gute Umsetzung der Thematik. Auf jeden Fall fesselnd, so dass man über einige sprachliche Schnitzer gern hinweg sieht.
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Er hätte mit dem Argument kommen können, dass es gute Pharaonen-Sitte ist. Adel zog es vor, den Verwandten-Radius nicht allzu groß werden zu lassen. Auch in der Tierzucht kann man positive Eigenschaften derart verstärken. Eine ganze Latte an Argumenten. Schwieriges Thema.
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Sehr, sehr schöne Geschichte. Obwohl schön das falsche Wort ist. Man kann richtig mitfühlen und ein anderes Ende wäre sehnlichst wünschenswert, aber das gibt ja nun leider das Thema des Wettbewerbs vor. Vielen Dank dafür.
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Nun ja, ein seltsamer Zeitgenosse, den du uns da vorstellst. Geschwätzig mit einem gewissen Hang zu Stammtischmanieren, wenn ich das richtig deute. Leider verschwimmt die Geschichte immer wieder durch die Einschübe ohne Funktion und Bedeutung. Die Schilderung seines Ausfluges zum Beispiel steht der Geschichte nachgerade im Weg.
Geschickt zumindest der Zeitpunkt, die eigentliche Todsünde, den Inzest aufzulösen.
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