Tod im Nebel

És ist mal wieder so ein kalter, nasser Novembermorgen, hier am Arsch der Welt, in diesem verdammten Kaff in England.....

Heute gibt es nichts zu sehen, außer Nebel. So dicht, dass man kaum die Hand vor Augen sehen kann. Ich gehe wie fast jeden Tag über die Brücke nach Hause. Der Fluss ist nur zu erahnen, denn irgendwo unter mir höre ich das dumpfe Geräusch eines Nebelhorns, welches sich immer weiter von mir entfernt. .....

irgendwo vor mir höre ich noch ein paar Schritte und Gelächter. Ein Pärchen kommt wohl auf mich zu. Sehen kann ich sie allerdings noch nicht. Der Nebel ist einfach zu dicht. Plötzlich ein lauter Knall. War das ein Schuss?


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