Die 40 fiesen Tricks des Arminius

So kämpften die alten Germanen Von:
Die 40 fiesen Tricks des Arminius

Warum schafften die Germanen um die Zeitenwende ihre Schwerter ab? Warum kämpfte die germanische Reiterei lieber zu Fuß, obwohl sie der römischen überlegen war? Warum war ein Zurückweichen auf dem Schlachtfeld nicht mehr verboten, sondern ein »Zeichen von Besonnenheit«?
Die Krieger der Varus-Zeit waren trickreich. Das war auch bitter nötig. Im Teutoburger Wald hatten sie im Jahr 9 n. Chr. drei römische Legionen vernichtet – eine militärische Sensation! Doch bald schon standen acht Legionen unter dem ehrgeizigen Feldherren Germanicus bereit, um die Scharte auszuwetzen.
Der Cheruskerfürst Arminius führte den Widerstand an. Der ehemalige römische Offizier und Ritter wusste: Mit sturem Anrennen war nichts zu gewinnen. Trickreich nutzte er die Vorteile, die germanische Wälder und Sümpfe den Kriegern boten.
Das Buch von Finn Ritter macht Schluss mit Barbaren-Stereotypen und zeigt die Vielfalt der germanischen Kampfweisen. Es nimmt den Leser mit zu den Sümpfen an den ›langen Brücken‹, in das enge Tal von Arbalo oder auf die verhängnisvollen Pfade des Teutoburger Waldes.



Dieses Buch ist Teil der Reihe "Lesebuch für Varusschlachtenbummler"
Alle Bücher dieser Reihe:
Die 40 fiesen Tricks des Arminius
So kämpften die alten Germanen
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