begleiten uns und besonders, wenn der Sommer sich verabschiedet, scheinen sie näher - gleichsam wie ein Abschied vom Leben.
Sehend werden, Erkenntnis gewinnen,wie schwer ist das doch. Wahrnehmen in der tiefe, was unserem (oberflächlichen) Auge verborgen bleibt,wird es je ganz gelingen?
Nein, auch angesichts all dieser Fragen und mit dem sich oft nicht entschlüsselnden Sinn, sollten wir dem Leben zugeneigt bleiben.
Verse voller... mehr anzeigen
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Ein starkes Stück Poesie mit Gehalt. Ja, diese Fragen stellen sich viele Menschen, je mehr sie sich Gedanken um Sterben und Tod machen und einen Sinn im Leben suchen. Das Wunderbare ist, daß wir auf die meisten der hier gestellten Fragen schon jetzt eine Antwort erhalten könnten, wenn wir sie dem stellen würden, der denen die Antworten nicht vorenthält, die Ihn ernsthaft suchen. Und darin liegt wohl auch die Kunst, sein Leben... mehr anzeigen
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...schnell artet der wunsch erfüllt zu leben in stress aus.
ich lasse mich treiben und wenn in sichtweite einmal etwas meine aufmerksamkeit erregt, dann paddel ich eben mal neugierig da hin. :)
gruß
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Ich dachte, zu deinem Geburtstag mache ich mir mal ein Geschenk und lese diese dualistische Achteltakt-Millenium-Trilogie. :)
"Verblendung, Zerstörung, Vergeudung", im Kontrast zu "Schöpfung, Erkenntnis, Vollendung". Mancher Mensch schart in seinem Leben Werte, in der Hoffnung, sie seien bleibend und nicht vergänglich wie er selbst. Er mag sie wohl pflegen, wie eine Blume täglich gießen, und erfreut sich so an stets aufs Neue... mehr anzeigen
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Wundervoll.....
bin berührt und inspiriert!
Lieber Gruß Tina
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schwerer Sinn ... im Sinne von schwermütig, trübsinnig, ... auch in solchen Phasen gehen Gedanken auf Reisen.
Aber du hast Recht, ich hätte z.B. auch "trüber Sinn" schreiben können. Doch dann könntest du ja sagen:
"Wat denn, wat denn, "trüb"?? Also nich klar inne Birne?! Und denne erwarteste Durchblick?"
Fröhliche Grüße,
Fabiana
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Gedanken wehen?
Hmm... normalerweise hämmern die Gedanken bei schwerem Sinn doch eher im Kopf rum, kleben sich an der Schädeldecke fest, fressen sich ins Hirn...
Aber wehen...? Wie schweben?
Das Gedicht macht auf jeden Fall nachdenklich. Vor allem die Erkenntnis, nicht das Leben zu vergeuden!
Stimmt.
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"... vergeude nicht dein Leben" - wie recht du doch hast.
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denn das Unwissen auf all die Fragen, kann einen wirklich umhertreiben lassen.
Gut gereimt.
Grüße alek123
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ist sehr schön...
die Frage nach dem Sinn...auf jeden Fall geht es immer weiter, das eine verschwindet, etwas anderes kommt.....und unsere Vorstellungskraft ist leider begrenzt
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