Das Lied von Eis und Grauen

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Das Lied von Eis und Grauen
»Du drohst mir, du Wurm?« fragte der Alte kalt. »Das wirst du noch bitter bereuen.«
Er ging hinaus. José de Ybarra rannte hinter seinem älteren Bruder her. Auf der Treppe holte er ihn ein, doch Frank Müller, und ein Guardia gingen dazwischen. Sie hatten Mühe, den tobenden Conde zurückzuhalten.
Estaban de Ybarra ging hohnlachend hinaus.
»Die dämonischen Mächte der Finsternis werden dich und deine Sippschaft auf furchtbare Weise umbringen, du Erbschleicher und Vater einer Hure!«, rief er von der Eingangstür her zurück. »Umtschuk und sein Prophet, der wahnsinnige Schamane Unnuit, seien meine Zeugen.«
--- Schreckliches geschieht in Spanien beim Schloss Aguila, und Frank Müller, ein deutscher Arzt, wird in den Strudel dämonischer Ereignisse und Mordfälle hineingezogen. Er liebt Antonia, die schöne Tochter des Conde, und er will alles tun, um sie zu retten. Doch was kann er tun, wenn der monströse Sprechgesang des Ganhab Gyltschin erklingt und unvorstellbares Grauen aus den Sphären der Dämonie und des Wahnsinns in unsere Welt bringt?

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