BookRix

Die Story liest sich richtig gut. Dein Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Außerdem fesselst du sehr geschickt den Leser an deine Zeilen, sodass man immer weiterlesen möchte.

Eine sehr schöne Story, ich mag deinen Schreibstil

Obwohl ich Leseproben nicht mag, habe ich mich hier festgelesen und finde den Anfang sehr vielversprechend.

Drei Storys - Kriminalistik als Gesellschafts-Spiel - reizvoller als das Wandern, es fordert schauspielerische Fähigkeiten und Improvisationstalent. Die Sieben kennen sich, jeder hat sein Spezialgebiet. Wenn sie nicht auf dieser Seite des Gesetzes stehen würden - sie könnten auch Ocean's Eleven nacheifern. Man hat das Gefühl, Hauptsache, sie können etwas Spannung in ihren Alltag bringen. Prof. Friedrichs lässt die Flügel hängen, erst das Gefühl, dass die anderen ihn vermissen, seine Kenntnisse und seine Raffinesse erforderlich sind - das gibt ihm wieder Wind unter den Flügeln.

"Die drei Fragezeichen" mögen Pate gestanden haben - das Ermitteln, Freude am Kombinieren, die Möglichkeit, die Welt um einige Rätsel ärmer zu machen, sich an Rätseln zu bereichern, indem man die Herausforderung annimmt.

Warum sonst knobelt der Mensch an Verbesserungen, Techniken mit einem Eifer, den man einem Hobby zukommen lässt, aber selten dem Beruf?

"Wanderende" - könnte als der Wunsch gedeutet werden, in Bewegung zu bleiben. Routine ist nur scheinbare Bewegung: Auch im Kreis kommt man voran, aber wo hat man die Gelegenheit zum Wildwest-mäßigen Voranschieben der Grenze? Sich Neuland abstecken, den Neuronen es ermöglichen, sich auf neuem Gebiet als Pioniere fühlen zu dürfen - ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer für die Menschheit. Danach sucht der Einzelne, nach solch einer Betätigung.

Die Wandernde 7 realisiert das auf begrenztem Raum, lotet aus, was es an Rätselhaftem gibt; der Alltag bemüht sich, ihnen was Passendes anzubieten.

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Deine Story gefällt mir. Und ich mag deinen Schreibstil. Es lohnt sich weiterzuschreiben. Lasse wissen, wenn es weitergeht.
LG Helga

Der Autor, der "Schuljunge von einst", berichtet über eine sehr unterschiedliche Gruppe. Die hat was von in die Jahre gekommenen "5 Freunden", wobei es hier ja sieben erwachsene Detektive sind, die Fälle lösen. Humorvoll und in schönem Schreibstil geschrieben macht die Leseprobe dieser Krimikömodie Lust auf mehr, :-)

Die Leseprobe jedenfalls macht Lust auf mehr macht Lust auf mehr und gefiel mir ausgezeichent.
LG
Sweder

Die Leseprobe lässt auf eine interessante und spannende Geschichten schließen. Schon in der Leseprobe werden die Charaktere so gut beschrieben, dass sich der Leser schnell zu recht findet. Auch die Schilderung der Situation und der Umgebung ist verständlich und plastisch. Gefällt mir, meint Klaus

"Der Schuljunge von einst"

Das weckt natürlich Neugierde! Davon hat der junge Andreas also geträumt. ;-)

Selbstverständlich musste ich zuerst an "Die schwarze Sieben" von Enid Blyton denken, die ich als Kind genau so wie "Die fünf Freunde" und die Abenteuer-Serie verschlungen habe. Erstaunt hat mich, dass es bei "Die Wandernde 7" nicht um Kinder, sondern um Erwachsene geht. In "meiner Abenteuerzeit" waren die Kinder die Helden und die Erwachsenen die Bösen. ;-)

Nun, die kurze Vorstellung der Protagonisten klingt schon sehr humorvoll und spricht jeden, der Krimiparodien mag, an. Die erste Episode lässt den Leser durch die lebhaften Dialoge direkt in das Geschehen eintauchen. Amüsante und spannende Unterhaltung in wunderbarem Schreibstil.

Der Autor nimmt seine Leserschaft vor allem durch die abwechslungsreichen Dialoge der Figuren auf die Untersuchungen verschiedener Kriminalfälle mit und führt sie dabei natürlich auch auf falsche Fährten. Der Text ist für Leser jeden Alters geeignet, da zwar auch geschossen wird, aber letztlich niemand wirklich sein Leben lassen muss. Vor allem Rätselfreunde kommen auf ihre Kosten. Die Gestaltung und die Figuren der drei Parodien erinnern mich an berühmte klassische Vorlagen wie Miss Marple und Pierrot. Die Protagonisten sind ebenfalls überwiegend reifere Menschen mit schrulligen Eigenschaften. Das bietet Abwechslung im Meer der jugendbetonten Veröffentlichungen. Die drei Einzelfälle sind relativ eigenständig. Das dürfte auch Freunden von Kurzgeschichten gefallen. Der Sprachstil ist hervorragend und wird dem Genre und jeder Figur gerecht.